Dienstag, 5. Februar 2013




ich wache auf und dann liegt da deine hand, an meinem körper. dein mund leicht geöffnet, komische schnarchgeräusche dringen heraus, dennoch atmest du leise und ruhig - viel zu beruhigend, ich ziehe deine hand näher zu mir, so nah, dass du wach wirst, seltsame töne sagst und leise wieder einschläfst. du liegst da, ich neben dir, es ist noch dunkel aber straßenlaternen werfen so viel licht in unser zimmer, dass ich deine mimik und deinen körper noch erkenne, obwohl ich dieses bild in- und auswendig kenne. ein bild von glück von geborgenheit-ein sorgloses gefühl überkommt mich und da weiß ich, ich will nichts falsch machen, mein bestes geben. all das sein was du brauchst und je brauchen wirst!