Und ich weiß wir sind jung, entsprechen nicht Mythen aus einem Märchen und sind das Gegenteil von "Perfektes Bilderbuch Pärchen" - wo alles stimmt. Wir sind anders. Aber dennoch, ich habe das Gefühl, als würde das hier für immer halten auch wenn ich jung bin und so was nicht behaupten sollte, es fühlt sich so an. Du machst mich einfach glücklich, glücklich mit deiner Anwesenheit.
Bei dir fühle ich mich wohl, bei dir fühle ich mich ziemlich sicher, bei dir finde ich Halt - dir lege ich meine kleine große Welt in die schützenden Hände
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Montag, 19. Dezember 2011
Fang an zu vertrauen
Da ist etwas, es schreit so laut. Es schreit so laut, dass alles falsch ist . Und es ist so schwer dagegen anzukämpfen und zu versuchen es zu überhören. Es fällt so schwer.
Ich bin mir unsicher in den Dingen wo ich mir mal sicher war. Dinge wo ich dachte, dass wir gleich fühlen. Ich hab Angst, Angst davor dass du alles anders wahrnimmst als ich. Dass du anders fühlst wie ich. Ich will nicht aufgeben was wir jetzt haben, du machst mich nur so schrecklich unsicher, so dass ich alles nur noch in Frage stelle. Ich brauche keinen Status, kein "Label" unter das wir unsere "Geschichte" setzen könnten. Was ich brauche ist eine Beständigkeit, etwas Einheitliches. Ich möchte wissen, dass wenn ich morgens aufwache du nicht völlig anders fühlst. Das du generell nicht anders fühlst.
Das ist es, Gegenseitigkeit.
Von mir aus, keine Beziehung - na gut. Vielleicht weil du dir nicht mal selbst sicher bist, weil du nicht zu mir stehen möchtest, weil es dir nicht so viel bedeutet, weil du Angst hast.
Ich weiß es nicht, aber was ändert sich denn schon großartiges wenn wir den Status "Beziehung" haben - was bekomme ich was ich jetzt noch nicht habe. Sicher kann man sich auch nicht in einer Beziehung sein, ich muss vertrauen.
Ich bin mir unsicher in den Dingen wo ich mir mal sicher war. Dinge wo ich dachte, dass wir gleich fühlen. Ich hab Angst, Angst davor dass du alles anders wahrnimmst als ich. Dass du anders fühlst wie ich. Ich will nicht aufgeben was wir jetzt haben, du machst mich nur so schrecklich unsicher, so dass ich alles nur noch in Frage stelle. Ich brauche keinen Status, kein "Label" unter das wir unsere "Geschichte" setzen könnten. Was ich brauche ist eine Beständigkeit, etwas Einheitliches. Ich möchte wissen, dass wenn ich morgens aufwache du nicht völlig anders fühlst. Das du generell nicht anders fühlst.
Das ist es, Gegenseitigkeit.
Von mir aus, keine Beziehung - na gut. Vielleicht weil du dir nicht mal selbst sicher bist, weil du nicht zu mir stehen möchtest, weil es dir nicht so viel bedeutet, weil du Angst hast.
Ich weiß es nicht, aber was ändert sich denn schon großartiges wenn wir den Status "Beziehung" haben - was bekomme ich was ich jetzt noch nicht habe. Sicher kann man sich auch nicht in einer Beziehung sein, ich muss vertrauen.
Samstag, 17. Dezember 2011
Kennst du es?
Kennst du dieses Gefühl, wenn du nicht weißt was besser ist? Ist es besser alles hinter sich zu lassen, etwas neues zu beginnen oder wäre es sinnvoller das Alte zu behalten. Das Alte was dich schützte, was dich verstand. Das Alte ohne das du nicht mehr kannst. Einfach das Alte, was dich aus jeder Situation rausgeholt hat und dich zu einem glücklichen Menschen machte.
Wach auf, schaus dir an, geh in dich und überlege - du wirst die richtige Entscheidung treffen!
Wach auf, schaus dir an, geh in dich und überlege - du wirst die richtige Entscheidung treffen!
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Und jetzt helf du mir darauß..
Du fehlst mir, ich denke jeden Tag an dich. Jeden Abend wenn ich einschlafe, morgens wenn ich aufwache. Wenn ich zur Schule gehe, wenn ich mit meinen Freunden rede, wenn ich nur einfach so da sitze im Unterricht, wenn ich nach hause fahre, wenn ich Mittag esse, wenn ich versuche meine Hausaufgaben zu bewältigen, wenn abends ruhe herrscht.
Ich denke an dich, es ist so als würdest du auf meiner Schulter sitzen. Als würdest du alles mitkriegen was ich mache und mich immer dran erinnern wo es eigentlich lang geht.
Du fehlst mir, der Gedanke daran, dass ich nie wieder deine Hand halten werde, dass ich nie mehr dein Lachen hören werde, dass du kein einziges mal mehr in unserer Türe stehen wirst und sagen wirst: "Anna du bist so hübsch geworden"
Darüber nach zu denken, dass du nicht da oben in deiner kleinen Wohnung sitzt, mit ihm und ihr euch die Nachrichten anschaut, es tut weh. Es tut einfach weh daran zu denken, dass er jetzt alleine ist, dass wir alle ohne dich leben müssen, dass für uns alles weitergeht nur du nicht mehr dabei bist. Sich darüber klar zu sein, dass du uns nicht noch einmal in die Augen schaust, einer deiner beliebten festen Händedrucks verteilst und mich mit deinem Grinsen anschaust, was sich bei mir meistens über dein ganzes Gesicht verteilt hatte.
Noch einmal, will ich diese Momente festhalten, in einem Marmeladenglas und sie rausholen wenn ich sie brauche. Nur noch einmal will ich dich fest umarmen und dir sagen wie viel du mir eigentlich bedeutest.
Ein Schmerz wird immer bleiben und wenn es nur ab und zu ein kleines Stichen im Herzchen ist. Es tut weh dich nicht da zu haben.
Ich denke an dich, es ist so als würdest du auf meiner Schulter sitzen. Als würdest du alles mitkriegen was ich mache und mich immer dran erinnern wo es eigentlich lang geht.
Du fehlst mir, der Gedanke daran, dass ich nie wieder deine Hand halten werde, dass ich nie mehr dein Lachen hören werde, dass du kein einziges mal mehr in unserer Türe stehen wirst und sagen wirst: "Anna du bist so hübsch geworden"
Darüber nach zu denken, dass du nicht da oben in deiner kleinen Wohnung sitzt, mit ihm und ihr euch die Nachrichten anschaut, es tut weh. Es tut einfach weh daran zu denken, dass er jetzt alleine ist, dass wir alle ohne dich leben müssen, dass für uns alles weitergeht nur du nicht mehr dabei bist. Sich darüber klar zu sein, dass du uns nicht noch einmal in die Augen schaust, einer deiner beliebten festen Händedrucks verteilst und mich mit deinem Grinsen anschaust, was sich bei mir meistens über dein ganzes Gesicht verteilt hatte.
Noch einmal, will ich diese Momente festhalten, in einem Marmeladenglas und sie rausholen wenn ich sie brauche. Nur noch einmal will ich dich fest umarmen und dir sagen wie viel du mir eigentlich bedeutest.
Ein Schmerz wird immer bleiben und wenn es nur ab und zu ein kleines Stichen im Herzchen ist. Es tut weh dich nicht da zu haben.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Maach et joot ♥♥
Maach et jot, mer sin uns widder
maach et jot un kumm jot rüvver
bestell däm Herrjöttche `ne Jroß
ob et wirklich nüdich wor,
dat de su fröh jon moohds
Samstag, 10. Dezember 2011
Dienstag, 6. Dezember 2011
Das einzige, was ich will ist Sicherheit, Klarheit, Gewissheit - das was ich brauche um durch dieses Leben zu kommen. Ein Stückchen Vertrauen will ich von dir, nur um dir zu zeigen, dass es geht wenn wir wollen. Fraglich ist nur ob du willst, ob du wirklich das kleine Stückchen Sicherheit eintauschen willst, gegen etwas großes, festes - etwas was man nicht einfach fallen lassen könnte wenn man will. Etwas was nicht so schnell aufgibt, auch wenn du es immer wegstößt. Etwas worauf ich mich verlassen kann und ich mir sicher sein kann, dass es wahr ist!
Ich brauch dich, bei mir. Mehr Sicherheit - bitte!
Ich brauch dich, bei mir. Mehr Sicherheit - bitte!
Samstag, 3. Dezember 2011
Dienstag, 29. November 2011
Ich weiß nicht was los ist, mir fällt alles so schwer.
Jedes mal wenn ich versuche nach Luft zu schnappen, zieht es mich wieder runter. Jeder neue Versuch wird zur Qual und jede Qual zur Gewohnheit.
Du weißt, du bist mein Ruhepol, der Mensch dem ich so viel anvertraue, der Mensch dem ich meine kleine große Welt in seine schützenden Hände lege.
Doch du tust weh. Ich versteh nicht warum, denn eigentlich bist du eine Person, die mir mit Worten gezeigt hat, dass ich ihr wichtig bin. Du hast mir gesagt was du willst und was du nicht willst, du hast mir Worte um den Kopf geworfen die ich so gerne höre. Du sagst Sätze die mich verzaubern, mich in ihren Bann ziehen. Sie reißen mich mit.
Trotz all dem, ich versteh es selbst nicht, gibt es Moment wo du mich verletzt und da merke ich wieder dass ich in die alte Routine zurück falle. Die alte Gewohnheit wo ich Menschen einenge, sage dass sie mir sind.
Lass sie raus Anna - lass sie frei sein. Wenn sie dich lieben kommen sie zurück.
Jedes mal wenn ich versuche nach Luft zu schnappen, zieht es mich wieder runter. Jeder neue Versuch wird zur Qual und jede Qual zur Gewohnheit.
Du weißt, du bist mein Ruhepol, der Mensch dem ich so viel anvertraue, der Mensch dem ich meine kleine große Welt in seine schützenden Hände lege.
Doch du tust weh. Ich versteh nicht warum, denn eigentlich bist du eine Person, die mir mit Worten gezeigt hat, dass ich ihr wichtig bin. Du hast mir gesagt was du willst und was du nicht willst, du hast mir Worte um den Kopf geworfen die ich so gerne höre. Du sagst Sätze die mich verzaubern, mich in ihren Bann ziehen. Sie reißen mich mit.
Trotz all dem, ich versteh es selbst nicht, gibt es Moment wo du mich verletzt und da merke ich wieder dass ich in die alte Routine zurück falle. Die alte Gewohnheit wo ich Menschen einenge, sage dass sie mir sind.
Lass sie raus Anna - lass sie frei sein. Wenn sie dich lieben kommen sie zurück.
Samstag, 26. November 2011
Ich frag mich, ob du mich jeden Abend genau so vermisst wie ich dich, ob du jeden Tag genau so gerne bei mir wärst wie ich bei dir, ob du dir nicht öfters wünschst, dass wir genau gerade in dem Moment schreiben oder reden. Ich frage mich, ob du nicht den Wunsch hast, dass ich für immer an deiner Seite bin und neben dir einschlafe & auf wache, dich stunden lang küsse.
Ich frage mich, ob ich für dich auch so perfekt bin, wie du für mich.
Ich will deins sein -
Ich frage mich, ob ich für dich auch so perfekt bin, wie du für mich.
Ich will deins sein -
Donnerstag, 24. November 2011
Donnerstag, 17. November 2011
Jetzt weiß ich was es bedeutet einen Knoten im Hals zu haben
Es zieht langsam wie ein Film an mir vorbei, ein langsamer Film mit so viel Tragödie, dass ich es selbst nicht mehr glaube. Ein Film, der nicht echt scheint, ein Film bei dem ich das Gefühle habe jedes mal wieder hin zu fallen. Und das alles was ich mache von Tag zu Tag schwerer, lästiger und schlimmer wird. Es scheint nichts mehr leicht, glücklich sein hat für mich nur einen Hintergedanken - immer. Und jedes mal suche ich verzweifelt nach jemanden, jemanden der mich auffängt. Aber ich falle einfach nur noch weiter, als wäre ich unsichtbar, als würde man nicht sehen, wie schwer es ist. Als würde es sie einfach alle nicht interessieren.
Aber es ist nicht leicht, es ist schwerer als alles andere und alleine schaffe ich es nicht. Alleine habe ich einen Knoten im Hals, alleine bleibt mir die Luft weg bei jedem Gedanken und alleine funktioniert es einfach nicht.
Wir suchen, suchen verzweifelt nach Anerkennung, Liebe und Glück. Dies zu finden ist schwer, schwerer als so manchen anderen Berg zu erklimmen.
Aber es ist nicht leicht, es ist schwerer als alles andere und alleine schaffe ich es nicht. Alleine habe ich einen Knoten im Hals, alleine bleibt mir die Luft weg bei jedem Gedanken und alleine funktioniert es einfach nicht.
Wir suchen, suchen verzweifelt nach Anerkennung, Liebe und Glück. Dies zu finden ist schwer, schwerer als so manchen anderen Berg zu erklimmen.
Freitag, 11. November 2011
Ich realisiere immer mehr, komme besser klar und versuche zu akzeptieren
Du bist an meiner Seite, du gibst mir ein Gefühl, ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann. Du bist mein Ruhepol, der Mensch der mir Kraft schenkt, der Mensch der mich zum lachen bringt, der Mensch der mich akzeptiert und mir ein gutes Gefühl schenkt.
Es ist unbeschreiblich mit dir, du bist unbeschreiblich. Ich will dich halten, ich lasse dich nicht los. Du bist da, ich bin da - wir sind gemeinsam unterwegs durch diese Welt, durch dieses große Nichts.
Ich gebe dir meine Hand, meine Welt. Alles was ich habe. Ich vertraue dir, weil du mich komplett umschließt. Du bist alles für mich.
Danke, dass du mir hilfst hier hinaus zu kommen, einen Blick nach vorne zu wagen und danke einfach dafür, dass du da bist!
Es ist unbeschreiblich mit dir, du bist unbeschreiblich. Ich will dich halten, ich lasse dich nicht los. Du bist da, ich bin da - wir sind gemeinsam unterwegs durch diese Welt, durch dieses große Nichts.
Ich gebe dir meine Hand, meine Welt. Alles was ich habe. Ich vertraue dir, weil du mich komplett umschließt. Du bist alles für mich.
Danke, dass du mir hilfst hier hinaus zu kommen, einen Blick nach vorne zu wagen und danke einfach dafür, dass du da bist!
Dienstag, 8. November 2011
Schritt für Schritt
Langsam kommt der Alltag wieder, ach was sage ich was ist denn jetzt schon alltäglich. Nichts eigentlich. Ich denke an dich, tausend Fragen gehen mir durch den Kopf. Ich kann es nicht verstehen, wieso du? Wieso musstest du so weit gehen? Wieso hast du keinen Ausweg mehr gesehen? Was hast du gedacht, als du es getan hast? Hast du einmal an uns gedacht? Einmal dran gedacht, wie schwer es für uns ist?
Du hast natürlich immer an uns gedacht, wir waren eigentlich immer an erster Stelle. Du standest selbst, ganz weit hinten. So kommt es mir vor, auch von Erzählungen.
Diesesmal, dieses eine mal - hast du einfach nur an dich gedacht. Es war dein Wunsch, ich weiß nicht ob ihn dir jemals jemand hätte ausreden können, wenn du es gesagt hättest.
Fakt ist, du bist nicht mehr hier und es ist schrecklich schwer es zu verstehen. Ich glaube daran, dass du nun du woanders bist. Irgendein Platz, der ein Geheimnis ist. Ich hoffe du hast es da so viel besser und du genießt es alles da und schaust ab und zu, auf uns und siehst: Wir denken an dich und merkst dass du uns fehlst.
Schenk uns allen die nötige Kraft, dein Verlassen zu verstehen und zu akzeptieren.
Du bist ein wunderschöner Engel und ich glaube es so sehr, dass du es dort oben gut hast!
Du hast uns Stark gemacht, wir tragen dein Fleisch und Blut weiter. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.
Wir müssen alle nach vorne schauen.
Du hast natürlich immer an uns gedacht, wir waren eigentlich immer an erster Stelle. Du standest selbst, ganz weit hinten. So kommt es mir vor, auch von Erzählungen.
Diesesmal, dieses eine mal - hast du einfach nur an dich gedacht. Es war dein Wunsch, ich weiß nicht ob ihn dir jemals jemand hätte ausreden können, wenn du es gesagt hättest.
Fakt ist, du bist nicht mehr hier und es ist schrecklich schwer es zu verstehen. Ich glaube daran, dass du nun du woanders bist. Irgendein Platz, der ein Geheimnis ist. Ich hoffe du hast es da so viel besser und du genießt es alles da und schaust ab und zu, auf uns und siehst: Wir denken an dich und merkst dass du uns fehlst.
Schenk uns allen die nötige Kraft, dein Verlassen zu verstehen und zu akzeptieren.
Du bist ein wunderschöner Engel und ich glaube es so sehr, dass du es dort oben gut hast!
Du hast uns Stark gemacht, wir tragen dein Fleisch und Blut weiter. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.
Wir müssen alle nach vorne schauen.
Samstag, 5. November 2011
Ist es schlimm?
Ist es schlimm, wenn ich jetzt raus gehe und Spaß habe mit meinen Freunden? Ich meine du bist erst seit einem Tag weg und ich vergnüge mich.
Die eine Seite in meinem Kopf sagt, das ist doch dumm wenn du jetzt feiern gehst, was willst du denn feiern? Die andere Seite sagt, dass ich raus gehen soll, Spaß haben soll so wie du es immer wolltest. Du wolltest, dass ich mein Leben lebe. Davon bin ich sicherlich fest überzeugt. Du warst bis vor ein paar Jahren ein lebensfroher, aufbrausender, viel redener und einzigartiger Mensch. Was du jetzt immernoch in unserem Herzen bist.
Ich sollte raus gehen, ich bin ein Teil von dir. Mein Fleisch und Blut besteht zum Teil aus dir. Ich sollte es weiter durch die Welt tragen. Ich sollte zeigen, dass du wunderbar warst und bist!
Ich gehe raus, raus aus dieser Einsamkeit, springe dir entgegen wenn du wieder der Wind durch die Blätter bist. Freue mich wenn du der Regen bist, der in mein Gesicht platscht und bin sehr froh wenn du der Sonnenstrahl bist, der mich an der Nase kitzelt. Ja ich gehe raus um dich zu fühlen, um zu merken dass du da bist. Bei mir - jederzeit!
Die eine Seite in meinem Kopf sagt, das ist doch dumm wenn du jetzt feiern gehst, was willst du denn feiern? Die andere Seite sagt, dass ich raus gehen soll, Spaß haben soll so wie du es immer wolltest. Du wolltest, dass ich mein Leben lebe. Davon bin ich sicherlich fest überzeugt. Du warst bis vor ein paar Jahren ein lebensfroher, aufbrausender, viel redener und einzigartiger Mensch. Was du jetzt immernoch in unserem Herzen bist.
Ich sollte raus gehen, ich bin ein Teil von dir. Mein Fleisch und Blut besteht zum Teil aus dir. Ich sollte es weiter durch die Welt tragen. Ich sollte zeigen, dass du wunderbar warst und bist!
Ich gehe raus, raus aus dieser Einsamkeit, springe dir entgegen wenn du wieder der Wind durch die Blätter bist. Freue mich wenn du der Regen bist, der in mein Gesicht platscht und bin sehr froh wenn du der Sonnenstrahl bist, der mich an der Nase kitzelt. Ja ich gehe raus um dich zu fühlen, um zu merken dass du da bist. Bei mir - jederzeit!
Freitag, 4. November 2011
Du bist unter uns - nur in anderer Form
Es war deine eigene Entscheidung, ich denke nicht dass irgendjemand es verstanden hätte wenn du es gesagt hättest. Es ist komisch, zu wissen, dass ich dich fürs erste nie mehr wiedersehen werde. Aber ich hoffe du hast dort oben deine eigene schöne Wolke auf der du sitzt, zu uns schaust und auf mich und alle anderen aufpasst. Niemand wird dich hier jemals vergessen und du wirst immer in unserem Herz bleiben und so lange du da bist, ist dir der Platz auf Erden gesichert. Du lebst in uns weiter, du hast hier deinen eigenen festen Platz. Ich danke dir, für jede Erinnerung die du mir geschenkt hast, für jedes ehrliche Lächeln was ich wegen dir hatte, für jedes Essen was ich von dir bekommen habe und einfach für jeden unvergesslichen Moment.
Du wirst hier bleiben, in unseren Herzchen wohnen und hoffentlich immer mindestens ein Auge auf uns werfen. Ich denke du weißt, dass wir dich lieben!
Du wirst hier bleiben, in unseren Herzchen wohnen und hoffentlich immer mindestens ein Auge auf uns werfen. Ich denke du weißt, dass wir dich lieben!
"Jedes mal wenn der Wind pfeift und durch Äste weht
Wissen wir du warst da, wolltest nur nach dem Rechten sehn'
Dann warst du kurz zu Besuch
Leider nur zu Besuch, hoff' es geht dir gut, da wo du bist."
Wissen wir du warst da, wolltest nur nach dem Rechten sehn'
Dann warst du kurz zu Besuch
Leider nur zu Besuch, hoff' es geht dir gut, da wo du bist."
Mittwoch, 2. November 2011
Halt die Luft nicht an, halte nur durch
Ich wusste nicht wie es dir geht, so lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Ich bereue es. Ich hätte öfter mal vorbei kommen sollen, einfach so. Ich hätte dir mehr basteln sollen als ich klein war. Ich hätte mehr für dich da sein sollen und einfach nur mit dir weiter gemacht wie es mal war. Ich merke jetzt erst, wie sehr du mir fehlst. Ich wusste nicht wie es dir ging. Gar nichts wusste ich. Ich schäme mich, dass ich so ein egoistischer Mensch bin. Ich schäme mich, dass ich nicht einmal meinen Plan in die Tat umgesetzt habe. Ich schäme mich einfach, dass ich nie da war.
Halte durch. Für uns.
Es würde sonst ein sehr großer Teil in meinem Leben fehlen.
Halte durch. Für uns.
Es würde sonst ein sehr großer Teil in meinem Leben fehlen.
Dienstag, 1. November 2011
Geh doch einfach, geh doch einfach weg und komm nicht mehr zu mir zurück! Lass mich doch einfach alleine, ich kann all das besser als mit dir - viel besser.
Ich bin stärker wenn du jetzt gehst, ich würde alles leichter hinkriegen - einfach ohne Gefühle. Keine Emotionen, ich wäre ein Stein. Viel besser dran, du bist einfach nur eine lästige Last. Ich brauche dich nicht, nie mehr. Lass mich gehen, lass mich einfach von dir gehen. Ich muss hier weg - weg von dir!
zwischen einem Wunsch und der Realität, klafft manchmal eine riesen Lücke
Ich bin stärker wenn du jetzt gehst, ich würde alles leichter hinkriegen - einfach ohne Gefühle. Keine Emotionen, ich wäre ein Stein. Viel besser dran, du bist einfach nur eine lästige Last. Ich brauche dich nicht, nie mehr. Lass mich gehen, lass mich einfach von dir gehen. Ich muss hier weg - weg von dir!
zwischen einem Wunsch und der Realität, klafft manchmal eine riesen Lücke
"Man nennt mich einen Spötter. Es ist wahr, ich lache oft, aber ich lache nicht darüber WIE jemand ein Mensch, sondern nur darüber, DASS er ein Mensch ist, wofür er ohnehin nichts kann, und lache dabei selbst über mich, der ich sein Schicksal teile. Die leute nennen das Spott, sie vertragen es nicht, dass man SICH als Narr produziert und sie dutzt; sie sind Verächter, Spötter und Hochmütige, weil sie die Narrheit nur außer sich suchen. Ich habe freilich noch eine Art von Spott, es ist aber nicht die der Verachtung, sondern der des Hasses. Der Hass ist so gut erlaubt wie die Liebe, und ich hege ihn im vollsten maße gegen die, welche verachten!"
Georg Büchner, Feb. 1834
Freitag, 28. Oktober 2011
Wenn ich wüsste was ich überhaupt in diesem Leben mache, ich denke es wäre leichter
Ich laufe hier rum, immer noch mit Alkohol und Zigaretten in der Hand. Ich denke wirklich, dass ich nur deswegen noch da bin. Es beruhigt mich und lenkt einfach ab. Ab von diesem Leben und meinen Gefühlen. Würden Gefühle nicht existieren, ich denke unser ganzes Leben würde ohne Probleme ablaufen. Wir könnten raus gehen ohne, dass wir denken: wieso, weshalb, warum und was mache hier überhaupt.
Immer wenn ich versuche etwas festzuhalten und ich Angst habe, dass es geht - ja dann fängt es an sich zu entfernen. Es ist schrecklich wenn ich mich frage, wieso ich sowas überhaupt mache und desto mehr ich nach Erklärungen suche, desto mehr suche ich nach Liebe, Vertrauen, Selbstwertgefühl und einfach nach Sinn. Sinn - immer dieser Sinn. Es gibt keinen Sinn, den Sinn des Lebens kann man nicht "für immer" bestimmen. Generell heißt es einfach zu leben. Einfach sein Leben leben.
Ich wünsche mir ich kann aussetzen.
Immer wenn ich versuche etwas festzuhalten und ich Angst habe, dass es geht - ja dann fängt es an sich zu entfernen. Es ist schrecklich wenn ich mich frage, wieso ich sowas überhaupt mache und desto mehr ich nach Erklärungen suche, desto mehr suche ich nach Liebe, Vertrauen, Selbstwertgefühl und einfach nach Sinn. Sinn - immer dieser Sinn. Es gibt keinen Sinn, den Sinn des Lebens kann man nicht "für immer" bestimmen. Generell heißt es einfach zu leben. Einfach sein Leben leben.
Ich wünsche mir ich kann aussetzen.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Kann ich eine Pause machen?
Lass mich eine Pause machen, raus aus diesem Leben.
Nicht mehr ein Teil davon sein sondern alles von außen betrachten. Nur sehen, nicht fühlen. Einfach aussetzen aus diesem Film!
Nicht mehr ein Teil davon sein sondern alles von außen betrachten. Nur sehen, nicht fühlen. Einfach aussetzen aus diesem Film!
Dienstag, 25. Oktober 2011
nichts und niemand kann mich zerstören!
Komm, lauf - lauf drüber. Tritt feste drauf, so feste wie du kannst.
Es ist egal, alles ist egal. Ich bin ein nichts, ein niemand. Los schlag zu, ich habe keine Gefühle. Nichts, nichts bringt mich zum fühlen. Du kannst machen was du willst, sagen was du willst. Du kannst tun und lassen was du willst. Du kannst ohne Rücksicht zu nehmen dir holen was du brauchst, denn ich bin doch nur ein nichts - ein nichts ohne Herz.
Es ist egal, alles ist egal. Ich bin ein nichts, ein niemand. Los schlag zu, ich habe keine Gefühle. Nichts, nichts bringt mich zum fühlen. Du kannst machen was du willst, sagen was du willst. Du kannst tun und lassen was du willst. Du kannst ohne Rücksicht zu nehmen dir holen was du brauchst, denn ich bin doch nur ein nichts - ein nichts ohne Herz.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Wir warten ab was die Zukunft bringt, genießen die Gegenwart und vergessen die Vergangenheit!
Wir machen das was wir wollen, ohne eine gewisse Einwirkung von außerhalb. Wir schwimmen gegen den Strom und laufen gegen den Wind, aber es ist das was uns aus macht es ist das was uns so voll endet und glücklich macht.
Neben dir zu liegen und nach 20 Minuten schweigen da weiter machen wie vorher - es ist ein schöner Gedanke für die Zukunft!
Neben dir zu liegen und nach 20 Minuten schweigen da weiter machen wie vorher - es ist ein schöner Gedanke für die Zukunft!
Freitag, 21. Oktober 2011
Einer holt dich darauß - und wenn ich alles geben muss!
Schau dich an, schau an wie wunderbar du bist!
Du hast alles was jemand braucht, Liebe, Fürsorge, Optimismus, Freude und einfach jedes mal schaffst du es einem gute Laune zu verleiten. Du bist all das, mit deinen Fehlern, mit deinen Vorteilen du bist wunderbar. Du - ja genau du, bist ein Mensch. Ein einfacher Mensch. Nicht jederman's Queen, nicht jederman's King und nicht jederman alles. Aber du bist und bleibst du, alles macht dich aus!
Vergiss nicht die Welt von gestern aber denk auch an die von Morgen.
Jeder kann schlechtes tun, jeder kann versagen und jeder kann mindestens einmal aufgeben - aber du, du kannst darauß. Aus all diesem Trott du bist ein Mensch du atmest. Merkst du es? Zieh deine Luft ein, genau jetzt. Spürst du sie in dir drin, Luft kann so unheimlich gut tun. Du lebst einfach, so wie du bist - man kann dieses Leben bestehen. Egal wie schlecht alles verläuft, egal wie schlecht du dich und alles findest und egal wie oft alles untergeht. Da ist eine Hand, eine einsame Hand die dir hochhilft dir neuen Antrieb verschafft. Sei zufrieden, du kannst atmen du liest grad dies und atmest - tief und fest. Dein Herz schlägt es pumpt Blut durch dich durch! All das macht dich zu einem Menschen, sei glücklich so wie du bist - mit Fehlern, Zweifeln und egal wie oft du noch untergehst. Eine Insel, eine einsame Insel - auf dieser kannst du bleiben!
Du hast alles was jemand braucht, Liebe, Fürsorge, Optimismus, Freude und einfach jedes mal schaffst du es einem gute Laune zu verleiten. Du bist all das, mit deinen Fehlern, mit deinen Vorteilen du bist wunderbar. Du - ja genau du, bist ein Mensch. Ein einfacher Mensch. Nicht jederman's Queen, nicht jederman's King und nicht jederman alles. Aber du bist und bleibst du, alles macht dich aus!
Vergiss nicht die Welt von gestern aber denk auch an die von Morgen.
Jeder kann schlechtes tun, jeder kann versagen und jeder kann mindestens einmal aufgeben - aber du, du kannst darauß. Aus all diesem Trott du bist ein Mensch du atmest. Merkst du es? Zieh deine Luft ein, genau jetzt. Spürst du sie in dir drin, Luft kann so unheimlich gut tun. Du lebst einfach, so wie du bist - man kann dieses Leben bestehen. Egal wie schlecht alles verläuft, egal wie schlecht du dich und alles findest und egal wie oft alles untergeht. Da ist eine Hand, eine einsame Hand die dir hochhilft dir neuen Antrieb verschafft. Sei zufrieden, du kannst atmen du liest grad dies und atmest - tief und fest. Dein Herz schlägt es pumpt Blut durch dich durch! All das macht dich zu einem Menschen, sei glücklich so wie du bist - mit Fehlern, Zweifeln und egal wie oft du noch untergehst. Eine Insel, eine einsame Insel - auf dieser kannst du bleiben!
Sonntag, 16. Oktober 2011
Montag, 10. Oktober 2011
"Du hast Augenkontakt gemieden"
Ja, ich meide dich, dich und dein Gesicht in der Öffentlichkeit. Es erschlägt mich förmlich, wenn ich dich sehe. Ich möchte nicht, das jemand sieht, wie sehr du mich in deinen Bann ziehst. Es ist unser Geheimnis und es hat niemanden zu interessieren. Ich will dich nicht anschauen, nicht in deinen Bann gezogen werden und schon gar nicht Lächeln müssen.
Wir haben unsere persönlichen kleinen Geheimnisse, es soll nichts kaputt gehen!
Wir haben unsere persönlichen kleinen Geheimnisse, es soll nichts kaputt gehen!
Sonntag, 9. Oktober 2011
Immer wieder und wieder
Es ist erschreckend wir sind austauschbar, austauschbar wie Glühbirnen. Funktionieren wir nicht, sind wir weg von dieser Welt. Wir haben nur eine gewisse Zeit hier und diese sollten wir nutzen, lieben und leben. Egal wie schwer alles ist, egal wie oft etwas schief läuft und egal was auf uns morgen wartet. Wir sollten es nutzen, es genießen und wahrnehmen.
Drückt man dich runter, tauch wieder auf - schnapp nach Luft und kämpf dagegen an!
Niemand kann dich runterdrücken und dich zu einem "Nichts" machen, du alleine lebst. Das schaffst du!
Drückt man dich runter, tauch wieder auf - schnapp nach Luft und kämpf dagegen an!
Niemand kann dich runterdrücken und dich zu einem "Nichts" machen, du alleine lebst. Das schaffst du!
Samstag, 8. Oktober 2011
Setz ein Lächeln auf, jeder der dich nicht wirklich kennt wird denken du bist glücklich.
Weine und jeder der dich nicht kennt wird denken du wärst ein armes trauriges etwas.
Liebe viele und jeder der dich nicht kennt wird denken du seist eine Schlampe.
Betrink dich und jeder wird denken du seist ein Alkoholiker.
Es gibt zu viele Vorurteile, wir sollten uns alle in Luft auflösen!
Weine und jeder der dich nicht kennt wird denken du wärst ein armes trauriges etwas.
Liebe viele und jeder der dich nicht kennt wird denken du seist eine Schlampe.
Betrink dich und jeder wird denken du seist ein Alkoholiker.
Es gibt zu viele Vorurteile, wir sollten uns alle in Luft auflösen!
All die Taten, all die Worte - ich werde dich nie vergessen!
Du warst immer da, das letzte Jahr, hast du mich durch all die Krisen geleitet und wenn ich jetzt von dir gehe vergiss nicht das Gefühl, was ich dir mit gebe!
Vergiss nicht, dass du die einzige Person warst die mir am liebsten war. Durch all die Probleme, Depressionen und Krisen hast du mich geleitet und ich werde dir ewig dankbar sein. Du bist ein Teil von mir, du hast einen Teil von mir, ganz nah bei dir will ich sein und wenn es mich nicht mehr geben sollte, vergiss nicht dass du es warst wegen dem ich gelächelt habe. Vergiss es nicht!
Ich habe dir zu danken, schrecklich sehr zu danken. Du warst immer die Person die mich zum lachen bringen konnte, zum lachen wirklich zum Lachen. Lachen mit Bauchschmerzen und du konntest mich alles vergessen lassen. Du warst der beste Freund den man sich wünschen konnte und egal was du machst oder wo du bist ich bin bei dir immer - in deinen Gedanken.
Vielen Dank!
Vergiss nicht, dass du die einzige Person warst die mir am liebsten war. Durch all die Probleme, Depressionen und Krisen hast du mich geleitet und ich werde dir ewig dankbar sein. Du bist ein Teil von mir, du hast einen Teil von mir, ganz nah bei dir will ich sein und wenn es mich nicht mehr geben sollte, vergiss nicht dass du es warst wegen dem ich gelächelt habe. Vergiss es nicht!
Ich habe dir zu danken, schrecklich sehr zu danken. Du warst immer die Person die mich zum lachen bringen konnte, zum lachen wirklich zum Lachen. Lachen mit Bauchschmerzen und du konntest mich alles vergessen lassen. Du warst der beste Freund den man sich wünschen konnte und egal was du machst oder wo du bist ich bin bei dir immer - in deinen Gedanken.
Vielen Dank!
Freitag, 7. Oktober 2011
Freitag, 30. September 2011
Ganz ehrlich?
Du fehlst mir nicht, nein mir fehlen nur diese glücklichen Momente und dieses Gefühl in einer Glücksblase zu sitzen. Ich denke nicht, dass du jemals das beste warst was mir passiert ist, du warst einfach ein Teil meines Lebens, aber nicht der wichtigste oder einer der wichtigsten Teile.
Heute oder morgen, werde ich nicht mehr an dich denken und ich werde vergessen mich an dich zu erinnern.
Irgendwann wirst du eine Erinnerung sein, tief eingebrannt in der Haut, du wirst da sein, nicht mehr weg gehen aber keine Bedeutung mehr spielen - nie mehr wieder.
Niemals mehr, wirst du mich interessieren und niemals mehr werde ich dich vermissen. Du hast mir gezeigt, was lieben und leben ist und nur dies werde ich nicht vergessen
Heute oder morgen, werde ich nicht mehr an dich denken und ich werde vergessen mich an dich zu erinnern.
Irgendwann wirst du eine Erinnerung sein, tief eingebrannt in der Haut, du wirst da sein, nicht mehr weg gehen aber keine Bedeutung mehr spielen - nie mehr wieder.
Niemals mehr, wirst du mich interessieren und niemals mehr werde ich dich vermissen. Du hast mir gezeigt, was lieben und leben ist und nur dies werde ich nicht vergessen
Mittwoch, 28. September 2011
Wir müssen doch eigentlich alles nur akzeptieren.
Lass es weiterziehen und akzeptiere es, denn nach jedem Ende kommt früher oder später ein neuer Anfang. Schau nicht zurück - nein schau nach vorne, links und rechts aber immer mit ein wenig Skepsis.
Niemand wird dir jemals deinen eigenen Weg vor gehen. Das ist dein Leben, du bist auf dich alleine gestellt - ganz alleine. Unterstützung kannst du bekommen, vielleicht auch für den ganzen Weg, aber letztendlich musst du, ja du, ganz alleine Schritt für Schritt diesen Weg beschreiten.
Schätze dein Leben, in vollen Zügen und sollte es dich runterziehen, zieh dich wieder rauf und sag, dass du gehen kannst. Du schaffst es - Aufzustehen, nach jedem Sturz!
Niemand wird dir jemals deinen eigenen Weg vor gehen. Das ist dein Leben, du bist auf dich alleine gestellt - ganz alleine. Unterstützung kannst du bekommen, vielleicht auch für den ganzen Weg, aber letztendlich musst du, ja du, ganz alleine Schritt für Schritt diesen Weg beschreiten.
Schätze dein Leben, in vollen Zügen und sollte es dich runterziehen, zieh dich wieder rauf und sag, dass du gehen kannst. Du schaffst es - Aufzustehen, nach jedem Sturz!
Sonntag, 25. September 2011
Ich tätowier' mir deinen Namen über's Herz, mit Ankern, damit jeder weiß wo meins' hingehört. 'Nen Leuchtturm daneben, egal wie neblig, es leitet mich! Schwalben an den Hals, dass jeder sieht wie frei wir sind!
Du bist wundervoll, mehr als du denkst,
du machst mehr für mich, als du es dir vorstellen kannst - ich will bei dir bleiben. Für immer.
Samstag, 24. September 2011
Kämpf - Um dein Leben!
Jedes mal, wenn du wegläufst und dich verrennst, jedes mal wenn du untertauchst und dann untergehst, jedes mal wenn du verschwinden willst und dich dann wieder hochkämpfen musst, jedes mal wenn dich dein Schicksal wieder zurück wirft und du dich nach vorne kämpfen musst, jedes mal wenn du auf neues lernen musst, auf zu stehen und weiter zu machen und zu kämpfen.
Es ist nicht leicht, gar nichts ist leicht. Niemand wird dir, denke ich, jemals sagen, dass das Leben leicht ist. Vielleicht zu gewissen Zeitpunkten, ist alles super. Aber insgesamt ist nichts leicht. Du kannst nur gewinnen, in dem du kämpfst! Du darfst in dieser Welt nicht aufhören zu kämpfen sonst gehst du unter - unter wie ein Stein, der versucht auf Wasser zu schwimmen.
Das Leben ist hart, das Leben ist nicht nicht leicht, das Leben ist schmerzhaft. Aber wenn du kämpfst, kann es oft genug wunderbar sein.
Es ist nicht leicht, gar nichts ist leicht. Niemand wird dir, denke ich, jemals sagen, dass das Leben leicht ist. Vielleicht zu gewissen Zeitpunkten, ist alles super. Aber insgesamt ist nichts leicht. Du kannst nur gewinnen, in dem du kämpfst! Du darfst in dieser Welt nicht aufhören zu kämpfen sonst gehst du unter - unter wie ein Stein, der versucht auf Wasser zu schwimmen.
Das Leben ist hart, das Leben ist nicht nicht leicht, das Leben ist schmerzhaft. Aber wenn du kämpfst, kann es oft genug wunderbar sein.
Donnerstag, 22. September 2011
Mittwoch, 21. September 2011
Nichts ist leicht, nichts ist einfach!
Es kämpfen in unsere Welt zu viele Menschen mit Waffen gegeneinander, aber, ich denke, fast jeder kämpft gegen Meinungen, Handlungen und all die Wörter, die Menschen einem an den Kopf werfen. Es ist nicht leicht ohne Waffen hier zu überleben, deine Gegner sind knallhart. Keine Gnade für die Leute die Schwäche zeigen!Immer wieder muss man neu kämpfen, irgendwie - ein Kampf gegen sich selbst muss man ausüben, gegen seine Gefühle die immer wieder aufkochen, jedes mal auf ein neues Spiel mit Menschen einlassen.
Gefühle und Menschen, ein Zusammenspiel des Schicksals, dessen Spiel manchmal zum Kampf wird. Den du gewinnen kannst!
Gefühle und Menschen, ein Zusammenspiel des Schicksals, dessen Spiel manchmal zum Kampf wird. Den du gewinnen kannst!
Freitag, 16. September 2011
Dann will ich bei dir sein!
Ich glaube nicht daran, ich mache mir einfach nur schreckliche Sorgen, dass meine schlimmsten Befürchtungen eintreffen und diese Sorge geht nicht weg. Und falls meine Befürchtung Realität wird ja dann
will ich, dass du kämpfst. Ich will, dass du es besiegst. Ich will - nein ich kann nicht, ohne dich. Ich weiß nicht wie es gehen sollte wenn du nicht mehr da bist, wenn es dich nicht mehr gibt und du von oben auf mich herabschaust. Ich wüsste nicht wie ich mit all dem weiter machen sollte, so wie es jetzt ist. Ich will dich weiterhin dabei haben, ich will dir weiterhin alles erzählen und ich will weiterhin so unbeschwert und glücklich mit dir lachen & leben!
Du hast mich geprägt in all diesen Jahren, du hast mich verändert - du hast mir Leben gezeigt. Du hast mir eine wunderbare Freundschaft beigebracht. Du hast es geschafft, dass du der Mensch bist, der mehr über mich weiß als ich selbst.
Du akzeptierst mich, nach jedem Streit, nach jeder dummen Tat, einfach nach all dem was ich mache. Du akzeptierst mich - mit all meinen Fehlern. Du hast ein Riesen Herz und du bist stark, schrecklich stark.
Ich bewundere dich.
Bleib hier, kämpf.
will ich, dass du kämpfst. Ich will, dass du es besiegst. Ich will - nein ich kann nicht, ohne dich. Ich weiß nicht wie es gehen sollte wenn du nicht mehr da bist, wenn es dich nicht mehr gibt und du von oben auf mich herabschaust. Ich wüsste nicht wie ich mit all dem weiter machen sollte, so wie es jetzt ist. Ich will dich weiterhin dabei haben, ich will dir weiterhin alles erzählen und ich will weiterhin so unbeschwert und glücklich mit dir lachen & leben!
Du hast mich geprägt in all diesen Jahren, du hast mich verändert - du hast mir Leben gezeigt. Du hast mir eine wunderbare Freundschaft beigebracht. Du hast es geschafft, dass du der Mensch bist, der mehr über mich weiß als ich selbst.
Du akzeptierst mich, nach jedem Streit, nach jeder dummen Tat, einfach nach all dem was ich mache. Du akzeptierst mich - mit all meinen Fehlern. Du hast ein Riesen Herz und du bist stark, schrecklich stark.
Ich bewundere dich.
Bleib hier, kämpf.
Donnerstag, 15. September 2011
Nicht jedes mal neu nach Luft schnappen!
Wir sollten los lassen, wenn es zu schmerzhaft wird. Wir sollten versuchen neu anzufangen - es heißt doch immer so schön: Jedes Ende ist ein neuer Anfang.
Wir sollten einfach ziehen lassen, diese Menschen, diese Erinnerungen und einfach alles was uns runterzieht.
Vielleicht ist es viel zu schwer es alles einzusehen, vielleicht versucht man sich alles nur noch gut zu reden. Aber es ist nicht gut wenn man es sich nur einredet - nein wirklich nicht, man kann schlechtes nicht gut machen genau so wie man glücklich sein kann wenn man jedes mal neu nach Luft schnappen muss.
Tauch auf, bleib oben und lass dich nicht mehr runterziehen. Versuch es, egal wie schwer es ist - neues liegt vor dir, vielleicht sogar besseres!
Wir sollten einfach ziehen lassen, diese Menschen, diese Erinnerungen und einfach alles was uns runterzieht.
Vielleicht ist es viel zu schwer es alles einzusehen, vielleicht versucht man sich alles nur noch gut zu reden. Aber es ist nicht gut wenn man es sich nur einredet - nein wirklich nicht, man kann schlechtes nicht gut machen genau so wie man glücklich sein kann wenn man jedes mal neu nach Luft schnappen muss.
Tauch auf, bleib oben und lass dich nicht mehr runterziehen. Versuch es, egal wie schwer es ist - neues liegt vor dir, vielleicht sogar besseres!
Freitag, 9. September 2011
Und es ist normal, dass du tust als wäre ich niemand
und es ist normal, dass ich jede deiner Lügen immernoch glaube
und es ist normal, dass du mich ignorierst
und es ist normal, dass du mir nicht mal auf meine Fragen antwortest
und es ist normal, dass ich nach all dem dir total egal bin
und es ist normal, dass ich die einzige bin die sich für "uns" noch interessiert
und es ist normal, dass ich warte das du schreibst wenn du on kommst
und es ist normal, dass ich mehrmals auf mein Handy um zu schauen ob du dich meldest
und es ist normal, dass du immer in meinen Gedanken Rumschwirrst
und es ist normal, dass jedes einzelne Wort von dir keine Bedeutung hatte
und es ist normal, dass ich niemals ganz von all dem weg komme
und es ist normal, dass ich mich am liebsten jeden Tag betrinke um dich zu vergessen
und es ist normal, dass ich jede Person mit dir vergleiche
und es ist normal, dass du mein Herz nicht brichst, aber es immer weiter ausleierst
und es ist normal, dass ich jeden beneide der mit dir reden kann
und es ist normal, dass ich Angst habe dass du irgendwann ganz aus meinem Leben trittst
und es ist normal, dass ich finde dass du bei fast jeder Situation fehlst
und es ist normal, dass ich das alles hier nicht normal finde
ich vermisse dich einfach, jedes mal. Jedes mal, wenn ich mich erinnere. Jedes mal, wenn über alte Zeiten geredet wird. Jedes mal, wenn du auftauchst und aus irgendeinem Grund wieder gehst.
Aber ich bin komplett darüber weg, es normal zu finden.
und es ist normal, dass ich jede deiner Lügen immernoch glaube
und es ist normal, dass du mich ignorierst
und es ist normal, dass du mir nicht mal auf meine Fragen antwortest
und es ist normal, dass ich nach all dem dir total egal bin
und es ist normal, dass ich die einzige bin die sich für "uns" noch interessiert
und es ist normal, dass ich warte das du schreibst wenn du on kommst
und es ist normal, dass ich mehrmals auf mein Handy um zu schauen ob du dich meldest
und es ist normal, dass du immer in meinen Gedanken Rumschwirrst
und es ist normal, dass jedes einzelne Wort von dir keine Bedeutung hatte
und es ist normal, dass ich niemals ganz von all dem weg komme
und es ist normal, dass ich mich am liebsten jeden Tag betrinke um dich zu vergessen
und es ist normal, dass ich jede Person mit dir vergleiche
und es ist normal, dass du mein Herz nicht brichst, aber es immer weiter ausleierst
und es ist normal, dass ich jeden beneide der mit dir reden kann
und es ist normal, dass ich Angst habe dass du irgendwann ganz aus meinem Leben trittst
und es ist normal, dass ich finde dass du bei fast jeder Situation fehlst
und es ist normal, dass ich das alles hier nicht normal finde
ich vermisse dich einfach, jedes mal. Jedes mal, wenn ich mich erinnere. Jedes mal, wenn über alte Zeiten geredet wird. Jedes mal, wenn du auftauchst und aus irgendeinem Grund wieder gehst.
Aber ich bin komplett darüber weg, es normal zu finden.
Donnerstag, 8. September 2011
Vielleicht, vielleicht auch nicht!
Vielleicht kann ich keine Menschen ziehen lassen, vielleicht kann ich nicht sagen "lebe wohl", vielleicht kann ich mir nicht vorstellen endlich von ihnen weg zu kommen. Vielleicht ist genau dies mein großer Fehler.
Möglicherweise sollte ich aufhören, mich immer wieder neu zu verrennen. Ich sollte damit aufhören, ich sollte aus all dem lernen und merken, dass nichts so ist wie es einmal war - rein gar nichts.
Es hat sich verändert, unsere Ansichten sind unterschiedlich - du bist anders, komplett anders.
ich will dich gehen lassen
Möglicherweise sollte ich aufhören, mich immer wieder neu zu verrennen. Ich sollte damit aufhören, ich sollte aus all dem lernen und merken, dass nichts so ist wie es einmal war - rein gar nichts.
Es hat sich verändert, unsere Ansichten sind unterschiedlich - du bist anders, komplett anders.
Mittwoch, 7. September 2011
Montag, 5. September 2011
Samstag, 27. August 2011
Donnerstag, 25. August 2011
Wir lernen - aus unseren Fehlern,Handlungen und Erlebnissen
Du bist jung, du lernst das alles noch.
Ich denke es stimmt wirklich. Wir lernen es noch, wir finden uns noch. Unsere Fehler,Handlungen und Erlebnisse sind unsere Lehrbücher, wenn wir uns lang und intensiv genug mit ihnen beschäftigen,dann fällt uns vielleicht manches leichter und manches sieht man mit anderen Augen.
Wir lernen noch, wir sind jung - wir werden immer lernen, ständig wahrscheinlich.
Ich denke es stimmt wirklich. Wir lernen es noch, wir finden uns noch. Unsere Fehler,Handlungen und Erlebnisse sind unsere Lehrbücher, wenn wir uns lang und intensiv genug mit ihnen beschäftigen,dann fällt uns vielleicht manches leichter und manches sieht man mit anderen Augen.
Wir lernen noch, wir sind jung - wir werden immer lernen, ständig wahrscheinlich.
Samstag, 20. August 2011
Vielleicht sind wir alle auf einem großen See verteilt und jeder muss seine bestimmt Insel besuchen, um zu merken wer er wirklich ist, um glücklich zu sein, um einfach das Gefühl zu haben vollendet zu sein.
Ich denke wir müssen viele einzelne Inseln ansteuern um sich irgendwann mal sicher zu sein, dass man richtig ist - um irgendwann mal zu merken, wer man ist und was man eigentlich kann, allein!
Vielleicht muss man viele Versuche wagen um sich richtig zu fühlen - um richtig zu sein. Wahrscheinlich täuscht man sich auch viel zu oft, aber ich denke - nein ich hoffe, dass man irgendwann sicher und richtig ist, das man irgendwann seinen Platz findet.
Man muss sich durch Wellen und Stürme kämpfen, durch all das was einen vernichten könnte und wenn du stark bist um weiter zu suchen, um weiter zu rudern, ja dann schafft man es bestimmt.
Egal wie lange es dauert. Man kann es doch nur schaffen, denke ich.
Wenn man stark ist, dann wird es belohnt, egal wie lange, egal wo, egal wie.
Ich bin der Meinung man schafft es, mit viel Ausdauer, Kraft und Überwindung - wir schaffen es alle glücklich zu sein! Wir können es nur schaffen!
Ich denke wir müssen viele einzelne Inseln ansteuern um sich irgendwann mal sicher zu sein, dass man richtig ist - um irgendwann mal zu merken, wer man ist und was man eigentlich kann, allein!
Vielleicht muss man viele Versuche wagen um sich richtig zu fühlen - um richtig zu sein. Wahrscheinlich täuscht man sich auch viel zu oft, aber ich denke - nein ich hoffe, dass man irgendwann sicher und richtig ist, das man irgendwann seinen Platz findet.
Man muss sich durch Wellen und Stürme kämpfen, durch all das was einen vernichten könnte und wenn du stark bist um weiter zu suchen, um weiter zu rudern, ja dann schafft man es bestimmt.
Egal wie lange es dauert. Man kann es doch nur schaffen, denke ich.
Wenn man stark ist, dann wird es belohnt, egal wie lange, egal wo, egal wie.
Ich bin der Meinung man schafft es, mit viel Ausdauer, Kraft und Überwindung - wir schaffen es alle glücklich zu sein! Wir können es nur schaffen!
Samstag, 6. August 2011
Mittwoch, 3. August 2011
Du sagst, dass du mich magst
was immer das heißt
klingt ein bisschen wie der Trostpreis
und wenn ich gehen will
was immer das heißt
klingt ein bisschen wie der Trostpreis
und wenn ich gehen will
sagst du bleib und
wenn ich bleib sagst du
du bist noch nicht
für mich bereit
Halt mich fest
wie der Fluss das Floß
halt mich fest, so
du bist noch nicht
für mich bereit
Halt mich fest
wie der Fluss das Floß
halt mich fest, so
fest du kannst und dann -
lass mich los
mit jedem Schritt auf dich zu
entfernst du dich ein Stück
mit jeder kalten Schulter
kommst du ein Stück zurück
du bittest mich freundlich hinein
und schmeißt mich raus
du brichst mir nicht das Herz
nein du leierst es aus
lass mich los
mit jedem Schritt auf dich zu
entfernst du dich ein Stück
mit jeder kalten Schulter
kommst du ein Stück zurück
du bittest mich freundlich hinein
und schmeißt mich raus
du brichst mir nicht das Herz
nein du leierst es aus
Wenn wir jetzt anfangen unser Leben in die Hand zu nehmen, ja dann, dann haben wir vielleicht eine Chance.
Es sind meist die Gedanken und Gefühle die einen runter ziehen, oder sind sie es immer? Ich weiß es nicht. Jedenfalls, gibt es immer Hürden die man überwinden muss im Leben. Manche schafft man mit Mut, manche kann man mit Ausdauer überwinden, wieder andere kann man am besten durch Erfahrung hinter sich lassen, für manche brauchst du Hilfe und manchmal sind mehrere Aspekte nötig um weiter zu kommen - um weiter zu leben.
Vielleicht ist es oft mal's schwer, anstrengend und zerrt an den Kräften, Gefühlen und Gedanken. Aber man schafft es, man kann es doch eigentlich nur schaffen. Man sollte einfach an sich glauben - sein Leben in die Hand nehmen. Auch wenn es schwer ist und man öfters dabei 'auf die Nase fällt', somit alles aus dem Ruder läuft und man nicht weiter weiß. Man muss - man muss wieder aufstehen, weiterlaufen und irgendwann lachst du über diese Hürde. Weil du im nachhinein siehst, wie leicht es doch eigentlich ist.
Jeder hat eine andere Auffassung vom Schlechtem im Leben, jeder hat andere Erfahrungen gemacht. Aber am Ende bleibt uns allen doch nur: Behalt das Leben lieb.
Vielleicht ist es oft mal's schwer, anstrengend und zerrt an den Kräften, Gefühlen und Gedanken. Aber man schafft es, man kann es doch eigentlich nur schaffen. Man sollte einfach an sich glauben - sein Leben in die Hand nehmen. Auch wenn es schwer ist und man öfters dabei 'auf die Nase fällt', somit alles aus dem Ruder läuft und man nicht weiter weiß. Man muss - man muss wieder aufstehen, weiterlaufen und irgendwann lachst du über diese Hürde. Weil du im nachhinein siehst, wie leicht es doch eigentlich ist.
Jeder hat eine andere Auffassung vom Schlechtem im Leben, jeder hat andere Erfahrungen gemacht. Aber am Ende bleibt uns allen doch nur: Behalt das Leben lieb.
Samstag, 23. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
15 ist die hälfte von 30 und das doppelte von 7,5
Darling,
Alles gute nachträglich.
Gestern kam ich irgendwie nicht dazu.
Auf jeden fall bist du jetzt 15 und somit..darfste die gleichen Dinge wie vorher nur länger draußen bleiben (:
ilooveusomuch,Allerbeste♥
Alles gute nachträglich.
Gestern kam ich irgendwie nicht dazu.
Auf jeden fall bist du jetzt 15 und somit..darfste die gleichen Dinge wie vorher nur länger draußen bleiben (:
ilooveusomuch,Allerbeste♥
Sonntag, 17. Juli 2011
Mittwoch, 13. Juli 2011
Hallo, die Welt liegt in Trümmern
Wenn man das Gefühl hat, dass alles um einen zerbricht und
nichts mehr leicht scheint, dann liegt ziemlich viel in Trümmern.
Trümmer, die dir den Weg und die Sicht versperren können, das sind die Trümmer die schwer zu beseitigen sind. Du musst sie aus dem Weg räumen und endlich hinter dir lassen. Du musst aufstehen, du musst versuchen weiter zu gehen - einfach weiter leben. Alleine ist es schwer, du musst dir Hilfe suchen - jemand der dich jetzt an die Hand nimmt der dir genau jetzt hilft und nicht jemand, der dir ein wenig hoch hilft und dich plötzlich fallen lässt. Jemand der zuverlässig ist, damit du wieder vertrauen kannst damit du wieder nach vorne schauen kannst - damit du wieder leben kannst!
Dienstag, 12. Juli 2011
Was fühlst du wenn du in den Spiegel siehst?
Bist du stolz?
Bist du stolz?
Wie schläfst du wenn der Rest von uns weint?
Wie träumst du wenn eine Mutter keine Chance hatte auf Wiedersehen zu sagen?
Wie kannst du erhobenem Hauptes gehen?
Kannst du mir überhaupt in die Augen sehen und mir sagen warum?
[Pink - Dear Mr. President]
All das kann man glaub ich einfach nicht verstehen, lediglich akzeptieren.
Wie träumst du wenn eine Mutter keine Chance hatte auf Wiedersehen zu sagen?
Wie kannst du erhobenem Hauptes gehen?
Kannst du mir überhaupt in die Augen sehen und mir sagen warum?
[Pink - Dear Mr. President]
All das kann man glaub ich einfach nicht verstehen, lediglich akzeptieren.
Sonntag, 10. Juli 2011
Und wenn du gehst, dann werd ich auch gehen.
Wenn du schläfst, dann bleib ich wach.
Ich bin die Decke, die dich warmhält.
Ich bin dein Feuer und dein Dach
Ich habe Grenzen überschritten, um zu wissen, wie 's dir geht.
Wenn alles um dich 'rum zerbricht, bin ich der Glaube, der zu dir spricht.
Mikroboy - Immer auf der Suche
Donnerstag, 7. Juli 2011
Es ist ziemlich schwer, das alles zu realisieren und zu verarbeiten.
Ich versuch irgendwie das alles zu verstehen - na gut verstehen kann
Ich versuch irgendwie das alles zu verstehen - na gut verstehen kann
man da nichts einfach nur akzeptieren und versuchen nicht weiter drüber nachzudenken.
"Erinnerungen bleiben!" - das stimmt wirklich, sie bleiben und es
sind schöne Erinnerungen an dich, wie ich dich wohl immer im Gedächtnis behalten werde.
Fröhlich, liebenswert, ein wenig verrückt und du hattest immer ein offenes Ohr - Alina einfach.
Alina, Timon, Wunderbarste - ich hoffe an dem anderen Ort behandeln sie dich gut. Danke - für alles ♥
Alina, Timon, Wunderbarste - ich hoffe an dem anderen Ort behandeln sie dich gut. Danke - für alles ♥
Montag, 4. Juli 2011
Sonntag, 3. Juli 2011
Dienstag, 28. Juni 2011
Freitag, 24. Juni 2011
forget,forgot,forgotten
Wenn ich könnte würde ich dich und alte Erinnerungen einfach auslöschen - einfach vernichten um nicht mehr dran denken zu müssen. Nur funktioniert es nicht, ich schaffe es nicht.
Wieso ist es eigentlich so schwer Erinnerungen zu löschen? Wieso ist es denn bitte so schwer das alte zu vergessen? Wir hängen so sehr an dem alten, dass wir nicht merken was uns das neue schenken kann. Zu sehr verschließen wir uns und haben Angst, Angst vor der Unsicherheit. Also vermissen wir all das alte und vertraute. Da wo das meiste in Ordnung war und wir das Gefühl besaßen, Halt zu haben.
Aber irgendetwas ging bei dem Altem schief sonst wäre es jetzt hier, in der Gegenwart. Aber das ist nicht so, also ist es richtig.
Wir müssen vergessen und unsere Arme öffnen, Vertrauen finden, lieben, uns auf andere einlassen und seinen Weg finden.
Wieso ist es eigentlich so schwer Erinnerungen zu löschen? Wieso ist es denn bitte so schwer das alte zu vergessen? Wir hängen so sehr an dem alten, dass wir nicht merken was uns das neue schenken kann. Zu sehr verschließen wir uns und haben Angst, Angst vor der Unsicherheit. Also vermissen wir all das alte und vertraute. Da wo das meiste in Ordnung war und wir das Gefühl besaßen, Halt zu haben.
Aber irgendetwas ging bei dem Altem schief sonst wäre es jetzt hier, in der Gegenwart. Aber das ist nicht so, also ist es richtig.
Wir müssen vergessen und unsere Arme öffnen, Vertrauen finden, lieben, uns auf andere einlassen und seinen Weg finden.
Genau das muss ich machen, ich selber muss es schaffen.
Ich muss vergessen und meine Arme öffnen, Vertrauen finden, lieben,
mich auf andere einlassen und meinen eigenen Weg finden.
Montag, 20. Juni 2011
Donnerstag, 16. Juni 2011
Dienstag, 14. Juni 2011
Freitag, 3. Juni 2011
Genau jetzt hätte es nicht sein müssen. Bei dir hätte ich einfach nicht mit gerechnet. Mein Vertrauen war zu dir groß-zu groß wie ich im nachhinein merke. Meine Erwartungen waren wohl auch zu groß, ich habe das Gefühl das an ihr immer alles scheitert, auch dieses mal.
Mich lässt das Gefühl nicht los, dass es so weit ist und ich auch dieses mal mit einer Sache abschließen muss. Das klingt so absurd - ja schon fast abscheulich dieses abschließen. Aber ich denke einfach das es so sein wird, dabei will ich es nicht. Nein, ich will das es so weiter geht. Es war doch ganz gut, aber meine Gedanken und die Realität stimmen, wie meistens, nicht über ein.
Und es lässt mich wahnsinnig werden, ja es lässt mich durchdrehen.
Mich lässt das Gefühl nicht los, dass es so weit ist und ich auch dieses mal mit einer Sache abschließen muss. Das klingt so absurd - ja schon fast abscheulich dieses abschließen. Aber ich denke einfach das es so sein wird, dabei will ich es nicht. Nein, ich will das es so weiter geht. Es war doch ganz gut, aber meine Gedanken und die Realität stimmen, wie meistens, nicht über ein.
Und es lässt mich wahnsinnig werden, ja es lässt mich durchdrehen.
Freitag, 27. Mai 2011
Ganz langsam, Schritt für Schritt bewegt man sich auf Glatteis- auf spiegelglattem Eis.
Wenn die Sonne auf das Eis scheint kann man sich sehen, man spiegelt sich - man erinnert sich. An das Alte, an das Verdrängte, an all die Fragen. Und ständig bewegst du dich auf diesem Eis, du gehst vorsichtig - Schritt für Schritt über die Eisfläche, wirst übermutig und denkst das Eis trägt dich. Aber nein es bricht ein und du fällst und landest erneut auf dem Eis, du bewegst dich wieder vorsichtig. Die Sonne scheint mit der Zeit wieder ein wenig und du, du spiegelst dich in dem Eis und erinnerst dich. Wieder aufs neue und gehst wieder vorsichtig über das Eis und obwohl du es weißt wirst du erneut übermutig.
Ganz langsam, Schritt für Schritt bewege ich mich auf Glatteis - auf spiegelglattem Eis
Wenn die Sonne auf das Eis scheint kann man sich sehen, man spiegelt sich - man erinnert sich. An das Alte, an das Verdrängte, an all die Fragen. Und ständig bewegst du dich auf diesem Eis, du gehst vorsichtig - Schritt für Schritt über die Eisfläche, wirst übermutig und denkst das Eis trägt dich. Aber nein es bricht ein und du fällst und landest erneut auf dem Eis, du bewegst dich wieder vorsichtig. Die Sonne scheint mit der Zeit wieder ein wenig und du, du spiegelst dich in dem Eis und erinnerst dich. Wieder aufs neue und gehst wieder vorsichtig über das Eis und obwohl du es weißt wirst du erneut übermutig.
Ganz langsam, Schritt für Schritt bewege ich mich auf Glatteis - auf spiegelglattem Eis
Mittwoch, 25. Mai 2011
Ich will wegschauen, vor der Wahrheit flüchten und sie soll mich niemals einholen. Ich will mich umdrehen, das alles ignorieren, nichts an mich ran lassen, ich will verdrängen und leben. Ein gefühlskaltes etwas werden, niemals mehr in die Vergangenheit schauen. Ja genau so etwas, so etwas wünsche ich mir- ich probiere es.
Dienstag, 24. Mai 2011
Nichts in dir und randvoll mit Dingen, für die du keinen Namen hast.
Deine Gefühle hängen am Kleiderhaken, hoffentlich ziehen sie dich nicht an.
Du willst nicht drüber reden, nicht mit dir und jemand anderem.
Du willst nur von hier weg, denn hier hältst du es nicht aus.
Du verschenkst dich an jeden, nur um nicht allein zu sein.
Du lässt dich tragen wie einen Ring, nur um nicht wertlos zu sein
Wie in einer Kneipe in der man Bier bestellt, damit man sitzen bleiben darf.
Und du lässt dich berühren, damit du dich wieder spürst.
Da ist ein Loch in dir, das ist größer als du selbst.
Du hast so Hunger, und nichts macht dich hier satt.
Wie sollst du auf dein Herz hören, wenn es dich andauernd taub schreit?
Sie haben dich zugestellt mit ihrem schmutzigen Geschirr.
Und du lächelst und du bist sehr charmant.
Du machst deine Kunststücke, die du besonders kannst.
Und ab und zu verletzt du dich dabei,
Und sie hören nicht auf zu klatschen obwohl du dich dabei verletzt.
Und du möchtest, du möchtest gern zu dir,
Doch du kannst, du kannst dort nicht bleiben,
Und du glaubst, du glaubst, du bist nichts wert,
Und du willst, dass alles richtig ist,
Dass endlich alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist,
Dass wirklich alles richtig ist.
Du willst nicht drüber reden, nicht mit dir und jemand anderem.
Du willst nur von hier weg, denn hier hältst du es nicht aus.
Du verschenkst dich an jeden, nur um nicht allein zu sein.
Du lässt dich tragen wie einen Ring, nur um nicht wertlos zu sein
Wie in einer Kneipe in der man Bier bestellt, damit man sitzen bleiben darf.
Und du lässt dich berühren, damit du dich wieder spürst.
Da ist ein Loch in dir, das ist größer als du selbst.
Du hast so Hunger, und nichts macht dich hier satt.
Wie sollst du auf dein Herz hören, wenn es dich andauernd taub schreit?
Sie haben dich zugestellt mit ihrem schmutzigen Geschirr.
Und du lächelst und du bist sehr charmant.
Du machst deine Kunststücke, die du besonders kannst.
Und ab und zu verletzt du dich dabei,
Und sie hören nicht auf zu klatschen obwohl du dich dabei verletzt.
Und du möchtest, du möchtest gern zu dir,
Doch du kannst, du kannst dort nicht bleiben,
Und du glaubst, du glaubst, du bist nichts wert,
Und du willst, dass alles richtig ist,
Dass endlich alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist,
Dass wirklich alles richtig ist.
Sonntag, 22. Mai 2011
Ich bin an dem Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß,
bis jetzt gab es doch immer Lösungen - einen Plan B.
Aber jetzt? Jetzt stehe ich vor einer Aufgabe,
die mir unüberwindbar scheint.
Ich habe Angst, Angst vor dem was kommt.
Ich weiß nicht wie es weiter gehen sollte,
zurück gehen kann ich nicht mehr. Ich brauche eine Lösung,
ich brauche einen Rat - ich brauche ein reines Leben.
Samstag, 21. Mai 2011
Gut wir haben das geklärt, ich hatte recht. Es kam so und ich dachte wenn ich es erwarte tut es nicht so weh, aber es tut weh. Ich kann und will dir nicht glauben, was du sagst. Nein! Das darf doch nicht wahr sein. Wieso ist es jetzt so ? Ich will es ändern, so kann es doch nicht weitergehen, ich will es nicht. Du musst wieder aus meinem Kopf!
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