Donnerstag, 29. Dezember 2011

Auch wenn deine Nähe Gift wäre, ich würd bei dir sein so lange bis ich sterbe

Und ich weiß wir sind jung, entsprechen nicht Mythen aus einem Märchen und sind das Gegenteil von "Perfektes Bilderbuch Pärchen" - wo alles stimmt. Wir sind anders. Aber dennoch, ich habe das Gefühl, als würde das hier für immer halten auch wenn ich jung bin und so was nicht behaupten sollte, es fühlt sich so an. Du machst mich einfach glücklich, glücklich mit deiner Anwesenheit.
Bei dir fühle ich mich wohl, bei dir fühle ich mich ziemlich sicher, bei dir finde ich Halt - dir lege ich meine kleine große Welt in die schützenden Hände

Montag, 19. Dezember 2011

Fang an zu vertrauen

Da ist etwas, es schreit so laut. Es schreit so laut, dass alles falsch ist . Und es ist so schwer dagegen anzukämpfen und zu versuchen es zu überhören. Es fällt so schwer.
Ich bin mir unsicher in den Dingen wo ich mir mal sicher war. Dinge wo ich dachte, dass wir gleich fühlen. Ich hab Angst, Angst davor dass du alles anders wahrnimmst als ich. Dass du anders fühlst wie ich. Ich will nicht aufgeben was wir jetzt haben, du machst mich nur so schrecklich unsicher, so dass ich alles nur noch in Frage stelle. Ich  brauche keinen Status, kein "Label" unter das wir unsere "Geschichte" setzen könnten. Was ich brauche ist eine Beständigkeit, etwas Einheitliches. Ich möchte wissen, dass wenn ich morgens aufwache du nicht völlig anders fühlst. Das du generell nicht anders fühlst.
Das ist es, Gegenseitigkeit.
Von mir aus, keine Beziehung - na gut. Vielleicht weil du dir nicht mal selbst sicher bist, weil du nicht zu mir stehen möchtest, weil es dir nicht so viel bedeutet, weil du Angst hast.
Ich weiß es nicht, aber was ändert sich denn schon großartiges wenn wir den Status "Beziehung" haben - was bekomme ich was ich jetzt noch nicht habe. Sicher kann man sich auch nicht in einer Beziehung sein, ich muss vertrauen.

Samstag, 17. Dezember 2011

Kennst du es?

Kennst du dieses Gefühl, wenn du nicht weißt was besser ist? Ist es besser alles hinter sich zu lassen, etwas neues zu beginnen oder wäre es sinnvoller das Alte zu behalten. Das Alte was dich schützte, was dich verstand. Das Alte ohne das du nicht mehr kannst. Einfach das Alte, was dich aus jeder Situation rausgeholt hat und dich zu einem glücklichen Menschen machte.
Wach auf, schaus dir an, geh in dich und überlege - du wirst die richtige Entscheidung treffen! 

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Und jetzt helf du mir darauß..

Du fehlst mir, ich denke jeden Tag an dich. Jeden Abend wenn ich einschlafe, morgens wenn ich aufwache. Wenn ich zur Schule gehe, wenn ich mit meinen Freunden rede, wenn ich nur einfach so da sitze im Unterricht, wenn ich nach hause fahre, wenn ich Mittag esse, wenn ich versuche meine Hausaufgaben zu bewältigen, wenn abends ruhe herrscht.
Ich denke an dich, es ist so als würdest du auf meiner Schulter sitzen. Als würdest du alles mitkriegen was ich mache und mich immer dran erinnern wo es eigentlich lang geht.

Du fehlst mir, der Gedanke daran, dass ich nie wieder deine Hand halten werde, dass ich nie mehr dein Lachen hören werde, dass du kein einziges mal mehr in unserer Türe stehen wirst und sagen wirst: "Anna du bist so hübsch geworden"
Darüber nach zu denken, dass du nicht da oben in deiner kleinen Wohnung sitzt, mit ihm und ihr euch die Nachrichten anschaut, es tut weh. Es tut einfach weh daran zu denken, dass er jetzt alleine ist, dass wir alle ohne dich leben müssen, dass für uns alles weitergeht nur du nicht mehr dabei bist. Sich darüber klar zu sein, dass du uns nicht noch einmal in die Augen schaust, einer deiner beliebten festen Händedrucks verteilst und mich mit deinem Grinsen anschaust, was sich bei mir meistens über dein ganzes Gesicht verteilt hatte.
Noch einmal, will ich diese Momente festhalten, in einem Marmeladenglas und sie rausholen wenn ich sie brauche. Nur noch einmal will ich dich fest umarmen und dir sagen wie viel du mir eigentlich bedeutest.


Ein Schmerz wird immer bleiben  und wenn es nur ab und zu ein kleines Stichen im Herzchen ist. Es tut weh dich nicht da zu haben.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Ach, wenn du erfahren wolltest,
wie ich dich liebe,
so müsstest du mir
eine neue Sprache schenken.

Friedrich von Schiller


Du bist immer da, du beruhigst mich, gleichst alles aus mit deiner Art.
Du zeigst mir was Glück ist, du zeigst mir was es heißt zu lieben.
Du vervollständigst mich!  







Dienstag, 13. Dezember 2011

Maach et joot ♥♥

Maach et jot, mer sin uns widder
maach et jot un kumm jot rüvver
bestell däm Herrjöttche `ne Jroß
ob et wirklich nüdich wor,
dat de su fröh jon moohds

Samstag, 10. Dezember 2011

Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.

Rainer Maria Rilke

Dienstag, 6. Dezember 2011

Das einzige, was ich will ist Sicherheit, Klarheit, Gewissheit - das was ich brauche um durch dieses Leben zu kommen. Ein Stückchen Vertrauen will ich von dir, nur um dir zu zeigen, dass es geht wenn wir wollen. Fraglich ist nur ob du willst, ob du wirklich das kleine Stückchen Sicherheit eintauschen willst, gegen etwas großes, festes - etwas was man nicht einfach fallen lassen könnte wenn man will. Etwas was nicht so schnell aufgibt, auch wenn du es immer wegstößt. Etwas worauf ich mich verlassen kann und ich mir sicher sein kann, dass es wahr ist!

Ich brauch dich, bei mir. Mehr Sicherheit - bitte! 

Samstag, 3. Dezember 2011

Man trifft sich auf dem Weg,
geht eine Weile zusammen, 
lernt sich kennen
und mit der Zeit wird man verflochten - 
so sehr, dass los lassen nur schwer geht!