Mittwoch, 25. April 2012

Ich sage dir viel zu selten was ich denke!

Ich mag dich, denn du magst mich und du magst nicht viel. Du bist anders und interessant. Du bist auf deine Art besonders und jedes Mal wenn du mich einfach nur so ansiehst und wir dasitzen - ich hab das Gefühl, dass du mit deinem Blick alles in mir veränderst. Ja, ich mag dich weil du mich veränderst. Du veränderst mich in der Art wie es sonst keiner kann, du schenkst mir vertrauen und gibst mir Sicherheit.
Du bist mein siebter Sinn, mein doppelter Boden, mein zweites Gesicht, meine kluge Prognose. Mein Prinzip Hoffnung. Und du machst alles besser, weil du mich trotz meinen Fehlern magst, weil du mir das Gefühl gibst, dass ich bei dir ich selbst sein kann.
Danke für dieses Glück, ich danke dir viel zu selten.

Mittwoch, 11. April 2012

Das Problem ist, dass egal was passiert ich lass es zu nah an mich dran. Es kann die kleinste Kleinigkeit sein und alles was in mir passiert ist Lust zum Verletzen, Selbsthass und eine Menge Verzweiflung. Es ist als würde es mir eigentlich gut gehen, aber jede einzelne Kleinigkeit, jedes noch so kleine Fünkchen Angst wird zu einem unerklärlichem Schmerz. Mich umgibt plötzlich eine Unsicherheit. Ein nicht kontrollierbarer Gefühlsausbruch.

Ich realisiere, dass ich nicht genug bin. Ich bin nicht genug um jemanden glücklich zu machen. Ich schaff es nicht mir selber zu erklären was los ist. Als würde ich mir selbst Probleme einreden. Es ist schrecklich, es ist ohne Grund eine „Trauer“ die mich immer genau dann zu Boden zieht.