Dienstag, 18. Dezember 2012

Eigentlich ist es ganz leicht, ich finde es nicht besonders bei dir zu sein, ich finde es besonders traurig nicht bei dir zu sein.
Lediglich bedeutet dies für mich, dass ich von dir komplett und in vollen Zügen abhängig bin. Es bedeutet, dass ich dich liebe. 

Freitag, 20. Juli 2012

Und jeden Tag wird es mir wieder klar.

Ich wusste nicht was Liebe alles schafft, bis ich dich traf.


Liebe ist so überwältigend, am liebsten würde ich dieses Gefühl hinaus schreien. Ich würde es am liebsten 3480384 mal und noch viel mehr auf Wände schreiben. Ich würde gerne Schilder aufhängen wo es drauf steht. Ich möchte es in einen Baum ritzen und in einen Stein meißeln. Ich will zeigen, dass ich dich liebe.
Dieses Gefühl erschlägt mich förmlich so sehr tobt es in mir drin. Es macht mich so unglaublich glücklich, dass ich gar nicht weiß ob ich lachen oder weinen soll und dann schnappt mir dieses Gefühl wieder die Luft weg.
Ja Liebe ist unglaublich.

Freitag, 13. Juli 2012

Regentropfen

Du bist vollkommen eigen. Du bist nicht der Mensch, der sich in die Öffentlichkeit drängen will und auch nicht der, der gerne auffällt. Eigentlich bist du unscheinbar in einer großen Menge, wie Regentropfen. Nicht viele würden die Regentropfen für etwas besonderes halten, aber wenn man sich die Mühe macht und genau hinschaut dann sieht man wie atemberaubend schön und interessant Regentropfen sind. Wie sie im Licht glänzen oder mit was für einer Geschwindigkeit sie hinuntertropfen. Das was man Anfangs nicht wahr genommen hat und wo man dran vorbei geschaut hat, ist plötzlich interessant und besonders, diese Regentropfen sind einfach nur hinter einer Fassade - wie du.
Du bist mein Regentropfen, ich wollte mir die Mühe machen und hinter deine Fassade schauen. Ich wollte den wunderbaren Menschen sehen den ich dahinter schon sah, ich wollte das du mich überwältigst. Und du hast mich nicht enttäuscht, nein ganz im Gegenteil ich bin unendlich froh, dass ich dich so kennenlernen durfte.

Montag, 7. Mai 2012

Wir haben uns verändert, wir haben uns verbessert.

Ich kann mich fallen lassen und weiß, dass ich gefangen werde.

Ich bin dir so dankbar! 

Mittwoch, 25. April 2012

Ich sage dir viel zu selten was ich denke!

Ich mag dich, denn du magst mich und du magst nicht viel. Du bist anders und interessant. Du bist auf deine Art besonders und jedes Mal wenn du mich einfach nur so ansiehst und wir dasitzen - ich hab das Gefühl, dass du mit deinem Blick alles in mir veränderst. Ja, ich mag dich weil du mich veränderst. Du veränderst mich in der Art wie es sonst keiner kann, du schenkst mir vertrauen und gibst mir Sicherheit.
Du bist mein siebter Sinn, mein doppelter Boden, mein zweites Gesicht, meine kluge Prognose. Mein Prinzip Hoffnung. Und du machst alles besser, weil du mich trotz meinen Fehlern magst, weil du mir das Gefühl gibst, dass ich bei dir ich selbst sein kann.
Danke für dieses Glück, ich danke dir viel zu selten.

Mittwoch, 11. April 2012

Das Problem ist, dass egal was passiert ich lass es zu nah an mich dran. Es kann die kleinste Kleinigkeit sein und alles was in mir passiert ist Lust zum Verletzen, Selbsthass und eine Menge Verzweiflung. Es ist als würde es mir eigentlich gut gehen, aber jede einzelne Kleinigkeit, jedes noch so kleine Fünkchen Angst wird zu einem unerklärlichem Schmerz. Mich umgibt plötzlich eine Unsicherheit. Ein nicht kontrollierbarer Gefühlsausbruch.

Ich realisiere, dass ich nicht genug bin. Ich bin nicht genug um jemanden glücklich zu machen. Ich schaff es nicht mir selber zu erklären was los ist. Als würde ich mir selbst Probleme einreden. Es ist schrecklich, es ist ohne Grund eine „Trauer“ die mich immer genau dann zu Boden zieht.


Freitag, 23. März 2012

es soll aufhören.

Ich weiß es nicht, es kommt immer wieder. Ein seltsames Gefühl. Ich fühl mich falsch - in diesem Leben
und alles was ich will ist aussteigen, aufhören. Einfach aufhören zu denken, ich will Leben. Aber es geht nicht, es lässt sich einfach nicht ablegen und ich versteh nicht was es ist. Und es ist so verdammt schwer.
Ich will nicht, ich mag es nicht mehr. 

Samstag, 10. März 2012

Brauchen

Hast du jemals jemanden so sehr gewollt?
Jemanden mit all seinen "Fehlern", mit all seinen Angewohnheiten, mit seiner Vergangenheit - einfach so wie er ist.
Es ist beängstigend, es tut fast weh jemanden so zu wollen. Einfach, weil man das beste für die Person will, weil man will das jeder Moment unvergesslich ist und dass sich niemals irgendwas schlechtes zwischen die Person und dich stellt.

Ich will dich so sehr, ich will dich einfach nur. Es ist unbeschreiblich, einfach ein Gefühl was mich überwältigt und jeden Moment mit sich nimmt. Es ist einfach Liebe. Und es klingt seltsam, aber gäb es dich nicht,dann gäb es auch mich nicht. Du vervollständigst mich und wenn du bei mir bist fühle ich mich geborgen. Ich brauche nur dich und umso mehr Angst hab ich, dass sich irgendwas ändern könnte 

Mittwoch, 29. Februar 2012

Wenn du da bist, machst du alles besser, und das macht alles schlimmer, wenn du weg bist.

Ich hab Angst, dass ich nur zu Besuch sein darf. Ein ziemlich kurzer Besuch. Ein kurzes 'Kennenlernen', ein etwas längeres 'Hallo' und ein schnelles 'Tschüss'. Ich will bei dir nicht nur zu Besuch sein, nein im Gegenteil ich will bleiben. Ohne 'Tschüss' nur ein 'Hallo' und nach diesem 'Hallo' kommt ein langes, langes näher kennenlernen, besseres verstehen und dazwischen glücklich sein.
Ja, ich habe Angst, dass es irgendwann anders kommt. Aber du vermittelst ein gutes Gefühl, du machst alles besser. 

als darf man es nicht

es wirkt alles so unecht, als wäre es nicht wahr was ich mit dir erlebe. Es kommt mir vor, als wäre es viel zu wunderbar um wahr zu sein. Eine Illusion und nicht mehr, der Glaube an was Gutes obwohl ich weiß, dass es echt ist.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Notiz an mich.

Ich werde alles besonders finden, nichts als Gewohnheit sehen!
Ich werde jeden Kuss schätzen und jedes Treffen genießen. Ich werde jede sms morgens, abends oder zwischendurch besonders finden und all das Gesagte wertschätzen.
Ich will, dass das Feuerwerk bestehen bleibt.
Nichts soll zur Gewohnheit werden

Mittwoch, 15. Februar 2012

Akzeptanz - Nein.

Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich so oft schlechte Laune habe, dass ich mir so oft unsicher bin, dass ich so oft anders bin, dass du dich so oft mit mir auseinander setzen musst, dass ich dich so oft vermisse, dass ich zu oft viel zu gefühlvoll werde und dass mich vieles zu schnell verletzt.
Es tut mir leid, dass ich so bin, wie ich nicht sein will und du etwas kriegst, was nicht angemessen scheint.

Montag, 13. Februar 2012

Du machst alles so einfach.

Kennst du das Gefühl, wenn du jemanden anschaust nicht kurzfristig sondern lange anschaust - intensiv. Und du fängst an zu lächeln, aber nicht weil du die Person auslachst sondern einfach weil die Person in dem Moment bei dir ist, du sie einfach anschauen kannst. Du lächelst weil du glücklich bist, unbeschreiblich glücklich.
Mir geht es so, wenn ich dich anschaue. Ich muss lächeln, einfach unerklärlich Lächeln. Es tut so gut.

Montag, 6. Februar 2012

du verwandelst alles.

Es ist seltsam, du hast mich verändert. Alles woran ich vorher geglaubt habe, alles schlechte. Ich hab es abgelegt. Es ist weg, es ist als wäre ich frei. Frei und glücklich, das Erstaunliche daran ist einfach, dass ich nie gedacht hätte das es jemals so einfach sein würde das jemals ein Mensch kommen würde, der mich so fühlen lässt. Ich habe mit all dem schon abgeschlossen.
Und dann, dann kamst du und brachtest alles in Ordnung. All das Chaos was jemals in mir war, als wäre es verflogen. Ich danke dir, du macht mich glücklich.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Raus hier!

Ich will weg hier, weit weg. Dort wo mich niemand kennt, dort wo es schön ist, dort wo ich mich fallen lassen kann. Diese Menschen hier zerstören und desto mehr sie zerstören desto mehr will ich weg. Mein Leben leben.

Island oder Alaska! 


Dienstag, 17. Januar 2012

Wenn ich bei dir bin, dann bin ich bei mir.

Und es ist erschreckend und fabelhaft zugleich, was du alles in mir auslösen kannst. Es ist etwas eigenes, etwas besonderes. Habe ich dich um mich, fühle ich mich zu hause. Du vollendest mich und auch wenn ich jung bin und so etwas nicht sagen sollte aber das hier fühlt sich an wie für immer. Das ist was ich will. Du bist was ich will.

Sonntag, 15. Januar 2012

Hab ich dir jemals gesagt, wie viel du mir bedeutest?
 Es ist nicht leicht zu erklären, es ist ein wenig erschreckend wenn ich über meine Gefühle rede und versuche sie zu erklären. Aber es ist einfach so, bei dir bin ich glücklich, mit dir vergesse ich alles andere und bei dir fühle ich mich wohl. Es ist als wärst du mein kleines zu Hause, mein Ort wo ich mich sicher fühle und mich zurückziehen kann. Du hast eine Art an dir, die mir jedes erneute Mal einfach erschreckend gut tut. Ich kann nicht erklären was es ist, aber ich liebe es.

Du gibst mir so viel, ich habe Angst, dass ich dir all das nicht zurückgeben kann. Dass du es dann woanders suchst, jemanden besseren findest und du mich nicht mehr brauchst.  Ich will für dich da sein – immer, ich will dich lieben wie es sonst keiner kann, ich will die sein die dir Halt schenkt, ich will dir zu hören wenn du reden willst, ich will Nachts neben dir liegen und deine Hand halten, ich will dir zeigen wie wunderbar du bist, ich will dass du weißt, dass niemand mich so vollendet, mich so bewegt und glücklich macht wie du. Du sollst wissen, dass du der Einzige bist. Ich will dich, heute, morgen und für immer.
Bitte hör nicht auf mich zu lieben.




Und noch nicht einmal ein 'ich liebe dich' reicht, um das auszudrücken was ich für dich fühle.






Samstag, 14. Januar 2012

Eine wie du -

Eine beste Freundin, die jederzeit für dich da ist, die dir zu hört auch wenn es ihr mies geht, die da ist wenn alle gehen, die an den schlechtesten Tagen gute Laune macht, die dich versteht wie sonst keiner, die nicht fragen muss sondern sieht wenn es dir nicht gut geht, die mit einem Blick alles besser macht, die jeden Jungen der dich mal verletzt hat als dümmsten Idioten auf der großen weiten Welt beleidigt und ihm das Leben zur Hölle macht. Eine beste Freundin, die ein Teil von dir ist, die deine Probleme kennt und dich dennoch akzeptiert, die für lange private Gespräche immer zu haben ist, die keine Scheu vor dir hat, bei der du dich geben kannst wie du wirklich bist - mit allen Fehlern.


Einfach eine wie du, eine die ich sonst nirgends wo mehr finden würde.
Ich danke dir Sabina, du bist immer da! ♥

Mit Haut und Haaren

Es ist diese Angst, diese Angst die einem alles nimmt. Den Boden unter Füßen, den Glauben an etwas, das Vertrauen in Jemanden, die Luft zum Atmen - die Person die man liebt. 
Angst unter Kontrolle zu haben ist das schwerste.







Sonntag, 1. Januar 2012

Der Schein täuscht

Wenn ich so durch die Straßen fahre und mich umschaue, seh ich Häuser. Häuser deren äußeres Bild den ersten Eindruck verleitet. Aber schau doch hinter die Fassaden, außen wirkt alles schön - alles in Ordnung und dahinter? Hast du dir jemals Gedanken gemacht, was dahinter ist? Hinter dem was du eigentlich siehst. Nichts ist so, wie es eigentlich scheint. Genau wie bei einem Menschen.
Ein Mensch, der jeden Tag mit einem Lächeln durch die Gegend läuft. Ihm kann es eigentlich ziemlich schwer fallen. Vielleicht zerbricht er gerade und keiner kriegt es mit. Oder einer der nur schlecht gelaunt aussieht, vielleicht freut er sich doch eigentlich. Vielleicht geht es ihm innerlich so gut.
Du kannst nichts von außerhalb bewerten, du kannst dir nur deine Gedanken dazu machen. Aber glaub es nicht, manchmal ist alles anders als es vielleicht scheint.