Freitag, 27. Mai 2011

Ganz langsam, Schritt für Schritt bewegt man sich auf Glatteis- auf spiegelglattem Eis. 
Wenn die Sonne auf das Eis scheint kann man sich sehen, man spiegelt sich - man erinnert sich. An das Alte, an das Verdrängte, an all die Fragen. Und ständig bewegst du dich auf diesem Eis, du gehst vorsichtig - Schritt für Schritt über die Eisfläche, wirst übermutig und denkst das Eis trägt dich. Aber nein es bricht ein und du fällst und landest erneut auf dem Eis, du bewegst dich wieder vorsichtig. Die Sonne scheint mit der Zeit wieder ein wenig und du, du spiegelst dich in dem Eis und erinnerst dich. Wieder aufs neue und gehst wieder vorsichtig über das Eis und obwohl du es weißt wirst du erneut übermutig.




Ganz langsam, Schritt für Schritt bewege ich mich auf Glatteis - auf spiegelglattem Eis
What if you could 
run away and leave it all behind?
Die Uhr tickt, die Zeit läuft. Sie läuft schamlos weiter. 
Ohne auf jemanden Rücksicht zu nehmen. 
Sie macht ihre Sache. Wir sind alle auf sie angewiesen und brauchen alle Zeit -  
Zeit um zu begreifen.
Zeit um zu vergessen
Zeit um zu lernen
Zeit um zu verstehen
Zeit um neues zu wagen.

Mittwoch, 25. Mai 2011

SÜSSE KATZE! : D♥♥♥♥
"Menschen kommen und gehen nun mal, das ist so im Leben. Das ist was, was man leider lernen muss, wenn man erwachsen wird."
Wer küsst schon einen Leguan? 
Ich will wegschauen, vor der Wahrheit flüchten und sie soll mich niemals einholen. Ich will mich umdrehen, das alles ignorieren, nichts an mich ran lassen, ich will verdrängen und leben. Ein gefühlskaltes etwas werden, niemals mehr in die Vergangenheit schauen. Ja genau so etwas, so etwas wünsche ich mir- ich probiere es.

Dienstag, 24. Mai 2011

Nichts in dir und randvoll mit Dingen, für die du keinen Namen hast.
Deine Gefühle hängen am Kleiderhaken, hoffentlich ziehen sie dich nicht an.
Du willst nicht drüber reden, nicht mit dir und jemand anderem.
Du willst nur von hier weg, denn hier hältst du es nicht aus.


Du verschenkst dich an jeden, nur um nicht allein zu sein.
Du lässt dich tragen wie einen Ring, nur um nicht wertlos zu sein
Wie in einer Kneipe in der man Bier bestellt, damit man sitzen bleiben darf.
Und du lässt dich berühren, damit du dich wieder spürst.




Da ist ein Loch in dir, das ist größer als du selbst.
Du hast so Hunger, und nichts macht dich hier satt.
Wie sollst du auf dein Herz hören, wenn es dich andauernd taub schreit?
Sie haben dich zugestellt mit ihrem schmutzigen Geschirr.


Und du lächelst und du bist sehr charmant.
Du machst deine Kunststücke, die du besonders kannst.
Und ab und zu verletzt du dich dabei,
Und sie hören nicht auf zu klatschen obwohl du dich dabei verletzt.


Und du möchtest, du möchtest gern zu dir,
Doch du kannst, du kannst dort nicht bleiben,
Und du glaubst, du glaubst, du bist nichts wert,
Und du willst, dass alles richtig ist,
Dass endlich alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist,
Dass wirklich alles richtig ist.

Sonntag, 22. Mai 2011

Ich bin an dem Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß, 
bis jetzt gab es doch immer Lösungen - einen Plan B.
Aber jetzt? Jetzt stehe ich vor einer Aufgabe, 
die mir unüberwindbar scheint. 
Ich habe Angst, Angst vor dem was kommt. 
Ich weiß nicht wie es weiter gehen sollte, 
zurück gehen kann ich nicht mehr. Ich brauche eine Lösung, 
ich brauche einen Rat - ich brauche ein reines Leben. 

Samstag, 21. Mai 2011

Gut wir haben das geklärt, ich hatte recht. Es kam so und ich dachte wenn ich es erwarte tut es nicht so weh, aber es tut weh. Ich kann und will dir nicht glauben, was du sagst. Nein! Das darf doch nicht wahr sein. Wieso ist es jetzt so ? Ich will es ändern, so kann es doch nicht weitergehen, ich will es nicht. Du musst wieder aus meinem Kopf!

Ein geflicktes Wir und ein kaputtes Ich

Ich will dich hassen, abgrundtief hassen. Ich will dich einfach 
ignorieren und dich auf ewig nicht mehr sehen.
Nein ich will dich nicht brauchen und ich will nicht 

um deine Aufmerksamkeit betteln.
Ich will mir keine Mühe geben um jemand für dich zu sein.
 

Aber ich kann dich aus irgendeinem Grund nicht loslassen,
 ich schaffe es einfach nicht.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Ein Wort zuviel im Zorn gesagt,
Schritt zu weit nach vorn gewagt,
Schon ist es vorbei.
Was auch immer jetzt getan,
was ich gesagt hab' ist gesagt
und was wie ewig schien ist schon Vergangenheit.

Immer vorwärts, Schritt um Schritt,
Es gibt keinen Weg zurück,
Und was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehn.
Die Zeit läuft uns davon,
was getan ist, ist getan,
Und was jetzt ist, wird nie mehr so geschehn.

Ach und könnt' ich doch nur ein einz'ges Mal
die Uhren rückwärts drehen!
Denn wie viel von dem,
was ich heute weiß,
hätt' ich lieber nie gesehn.

Es gibt keinen Weg zurück.

Auch wenns einem das Herz bricht, dass außer Freundschaft nichts läuft, wenn man für jemanden wirklich was übrig hat, muss man da durch.
J.D
Wir sind gemeinsam da ich gehe alleine weg Richtung Ausgang
und ich glaub ich hab so langsam gemerkt das hier,das wird einfach nichts.
Deine Moleküle spielen verrückt denn sie wollen nicht mit meinen sein,
denn sie wissen nicht wie es ist, wenn man zusammen ist 
und auf einmal das andere vermisst.
Ich geb dein Herz in ihre Hand, du schickst mich auf die
Reise ohne Wiederkehr, du treibst den Wind voran.


Es ist nur ein kleiner Schritt, kleiner Schritt weg 
von diesem Schmerz von diesem Schmerz, diesem Schmerz
komm du fühlst ihn noch, du fühlst ihn noch - so wie ich.
Ich glaub das muss die Liebe sein

Unsere Schatten streifen wie Marionetten durch die Nacht,
ich stehe lieber neben mir als neben dir.
Ich glaube meinem Innersten nicht, doch ich habe mich verloren.
Schweben im Examen mit Ankern ohne Fuß, 
wir reden nicht du willst es nicht und ich darf es nicht.
Kleiner Schritt-Deine Jugend


Dienstag, 17. Mai 2011

Ich lasse mich von nichts aus der Ruhe bringen

Ich habe Angst - Angst davor mit dir zu reden. Irgendwas hat sich verändert, wenn ich jetzt mit dir rede, sind unsere Gespräche so oberflächlich. Früher waren sie tiefgründig, ich mochte es richtig mit dir zu reden . Aber jetzt? Jetzt ist alles anders, du bist anders. Selbst wenn wir uns anschauen,  nur noch ein verschämter Blick nach unten, kein Lächeln, keine Wörter -nichts, einfach Kälte. Seit vielleicht nur zwei Tagen ist alles komisch, nein nicht komisch im Sinne von lustig sondern im Sinne von seltsam, aber es ist trotzdem ein unangenehmes Gefühl. Verdammt! 
Wir sind wie Fremde die sich gerade getroffen haben und flüchtig miteinander reden, aber sich danach wieder von einander abwenden. Wir werfen irgendwelche kurze Fragen, Antworten oder Aussagen um uns. Es ist doch Schwachsinnig wie wir miteinander umgehen, wieso machen wir das? Wieso gehst du so mit mir um? Wir haben keinen Mord begangen - nein es war kein Verbrechen, kein Verbrechen in dem Sinne. Es war auch kein Zwang. Es ist passiert und es gibt auch keinen Weg zurück. Es ist so, wir können es nicht ändern. Wir müssen reden, wir müssen es uns erklären, wir müssen etwas finden-vielleicht eine Lösung. 
Aber ich habe Angst - Angst vor der wohl angenommenen Klarheit die du mir geben wirst.

Aber ich lasse mich von nichts aus der Ruhe bringen 


Montag, 16. Mai 2011

Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, 
bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst.
Vielleicht vermisst du irgendwann das, was du so sehr verabscheust
 Ich würde dich so gerne darauf ansprechen, all meine Bedenken aus dem Weg räumen und dir alles erklären und mir alles erklären lassen aber ich hab Angst - Angst vor deiner Reaktion. Ich will von dir nicht hören, dass es dir egal ist, das wir etwas ändern müssen. Nein ich will so etwas nicht hören, lesen oder sonstiges. Es kann doch nicht einfach an dir vorbei ziehen du kannst es doch nicht einfach so mitten im Raum stehen lassen? Denkst du ernsthaft ich vergess das jetzt? Das kann ich nicht, ich weiß nicht wieso aber ich kann es nicht.


Ich versteh dich nicht, du bist so undurchschaubar. Es scheint als seist du jemand den ich garnicht kenne oder geschweige denn kennen möchte. Du bist mir fremd. 
 




Samstag, 14. Mai 2011


Ich verbringe die Nächte in fremden Wänden,
und wache früh auf um zu verschwinden.
Ich kenne mich aus und komme viel rum,
ich trage dich noch in Erinnerung.
Hab dich in mein' Liedern still bedacht,
habe viel gesehen und viel gemacht.
Das Leben hat mich angenommen,
ich komme gut aus und ich komme viel rum.

Der Mond und der Schlaf und die Einsamkeit,
wissen über uns Bescheid.
Ich war die Hälfte der Strecke davon ausgegang'
du erinnerst dich an mich und wir gehen zusamm'
 
Wir werden uns wiedersehen,
vielleicht nur um zu verstehen,
dass das Leben an sich,
manche Wunder verspricht,
ob du's glaubst oder nicht,
ich vergesse dich nie.

Wir werden uns wiedersehen,
vielleicht nur um zu verstehen,
dass das Leben an sich,
manche Wunden aufbricht,
ob du's glaubst oder nicht,
ich vergesse dich nie, nie, nie.

Manchmal in den Abendstunden,
hör ichs noch aus deinem Munde,
vom Wesen her sind wir verwandt,
schön verwegen und unerkannt,
ich wünsche dir sehr, dass du weiter siehst,
und dein Himmel voll Erwartung liegt,
dass die Liebe dich nochmal aushält,
egal ob in dieser oder deiner Welt.


Ich vergesse dich nie!
Ich vergesse dich nie!

Schon wieder

Du frisst mich, mit Haut und Haaren. Ich habe Angst vor dir, ich sah in dir doch immer eine so vertraute Person und jetzt? Jetzt ist alles anders - eine 180° Wende. 
Ich war der festen Überzeugung du bist anders, für dich werde ich nicht selbstverständlich sein und du wirst mich nicht nur benutzen. Aber was gab mir das Recht so zu denken?  Ich meine, es war Schwachsinnig. Seit gestern weiß ich du bist genau so wie ich es nicht erwartet habe und es bringt mich um Kopf und Verstand. Du sagtest Sachen an die ich mich nicht mehr erinnern kann und reden tust du auch nicht mit mir, nur heute morgen ein Anruf. Die Frage war ob es mir was bedeutet hat. Natürlich hat es mir was bedeutet aber ich will es dir nicht sagen, nein ich darf es nicht. Für dich war es sicherlich bedeutungslos weil du auf eine andere "stehst" noch nicht einmal "lieben" tust du sie. Aber ich bin der festen Überzeugung ihr kommt zusammen, ich weiß nicht warum mein Kopf sagt es mir einfach. Ich hasse dich dafür dass ich so dumm war und dir vertraut habe, das ich der festen Übezeugung war: du bist anders!
Du bist nicht anderes also wird es Zeit loszulassen, ich habe Angst um unsere Freundschaft aber da muss ich wohl durch. 

Freitag, 13. Mai 2011

Hug me.
Kiss me.
And let me die.



Thank you!
ich brauch dich, ich brauch dich viel zu sehr. 







Egal was du machst du wirst mir immer wichtig sein egal welchen "Titel" zu trägst!   
Du bist mir wichtig und wirst es immer sein, 
du bist in meinem Herzchen da kannst du nicht so schnell raus.
Ich hasse dich, nein ich mag dich.
Ach was, ich weiß es nicht.
DANKE!
Komm zu mir.






Du hast für Verwirrung gesorgt und ich weiß genau du
wirst nicht bei mir bleiben, aber es war schön.



Niemand kann so verletzen wie du!
 

Mittwoch, 11. Mai 2011

 there are many things that
 i would like to say to you, 
but i don't know how.


 Wenn  alles leise ist und ich Zeit habe 
intensiv nachdenken zu können, dann überlege ich mir manchmal
was ich zu dir sagen könnte.
Ich überlege mir was ich dir an den Kopf schmeiße, 
ich überlege was du dazu sagen wirst, 
ich überlege mir in welcher Situation ich es zu dir sage,
ich überlege mir wie das Gespräch enden würde, 
ich überlege mir ob dann alles besser wird und  
 ich überlege mir einfach 
wie gerne ich mir nicht darüber Gedanken machen würde.

Ich habe das Gefühl ich suche mir das negative, als ob ich immer
an etwas negatives denken muss. Das klingt und ist vollkommen absurd, wie ich
beim schreiben wieder merke. 
Würde ich so etwas von anderen hören würde ich sagen:
enjoy your life.
Aber damit ist es bestätigt: leichter gesagt als getan. 
Dabei darf das doch garnicht so schwer sein? 
Ich laufe mir selber auf meinen Gedanken rum, 
ich sollte ernsthaft damit auf hören - es wäre gut.

Dienstag, 10. Mai 2011

Die Tage werden unterschieden, aber die Nacht hat einen einzigen Namen
easy come, easy go.
Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor.
Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, 
wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde 
der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden.
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, erst dann wird es Frieden geben.
Manche Menschen sind wie gewaltige Berge: je höher, um so eisiger.
Durch die Gasse der Vorurteile muss die Wahrheit ständig Spießruten laufen.

Immer wieder Wiederholungen.

Ich gehe jetzt lieber auf Abstand, weil ich merke, dass du mir wieder zu wichtig wirst.
 Ich möchte einfach nicht, dass sich alles wieder wiederholt, nur es ist schwer wieder zu verdrängen. Ich weiß genau das kommt alles wieder hoch. Ich kann nicht verdrängen oder sogar vergessen wenn ich täglich dran erinnert werde. 
Ist wie ein immer neuer Faustschlag ins Gesicht. Ich muss darauß - irgendwie. 
Ich finde meinen Weg.

Montag, 9. Mai 2011

Ich weiß nicht was ich von dir oder was ich von mir will.

Du machst mich immer verletzlich, bei dir bröckelt meine Mauer - die Mauer die ich mir aufgebaut habe. Dabei will ich das garnicht, deswegen will ich auf Abstand. Ich weiß genau wie es laufen kann. Ich will vorsichtig sein. 
Was ist hier schon leicht ?
atmen,essen,trinken,gehen - das ist leicht.
Aber sobald Menschen, Gefühle & Gedanken dazu
kommen, wird alles schwierig - wirklich alles.
Selbst atmen, essen, trinken und gehen. 
Ich sollte mich wieder etwas von dir entfernen, du machst mich wieder zu verletzlich, wieder all das alte - so etwas will ich nicht. 
Aber vielleicht sollte ich auch einfach nur meine Einstellung zu 
all den Sachen ändern und nicht meine Einstellung, Gefühle und Gedanken - zu dir.
Ich weiß es nicht. Ich weiß nichts, das einzige was ich weiß ist,
 dass du in gewisser Maße Auswirkungen hast - auf mich. 




Ich trag meine Vergangenheit mit mir rum wie Dreck
Unter den Nägeln und mein Tagebuch widert mich an
Ich zerreiß' alle Seiten und versuch zu vergessen,
dass ich dich nicht vergessen kann
 
 Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Wie all' meine Hoffnungen an den Worten zerbricht
Du tauchst in mein Leben
Schürst aufs Neue die Glut
Und meine älteste Narbe spuckt wieder Blut

Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Ich will raus hier
Doch ich weiß nicht wie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und mein Stolz geht vor dir auf die Knie
Es tut wieder weh

Noch mit den Füßen im Feuer würd' ich schwörn'
es ging mir nie besser,
doch die Lüge ist kein Triumph
Ich verteidige mein Wort schon seit Jahren
bis aufs Messer
Doch das Messer wird mir langsam stumpf


Ja genau sowas wollte ich nicht mehr hören, diese Geschichten. Ich meine als ob das angenehm für mich ist so etwas zu hören. Sicherlich nicht, es ist immer noch das alte - es tut immernoch weh wenn man mir so etwas erzählt.
Aber das scheint ja keiner zu verstehen. 
Als wäre es lustig eure Geschichten zu hören, als könnte ich das wirklich einfach so runterschlucken. 
Ich wollte es ernsthaft versuchen, neu anfangen. Ein bisschen anders sein - nicht so verletzlich, eifersüchtig und sauer. Aber bei sowas kommt alles wieder hoch, ich war doch eigentlich der Überzeugung ich hätte es oft genug durch gekaut und auch verdaut aber scheint nicht so. Das alte hängt an mir - wie Schmutz, Schmutz den man nicht wegmachen kann.
Aber ich will diesen alten Trott nicht,  nein ganz im gegenteil ich will neu anfangen - ich will bei mir neu anfangen, diese alten schlechten Gewohnheiten sollten wirklich weg.

Sonntag, 8. Mai 2011


Wir sind leider austauschbar geworden ..
Unter dem Motto: Wenn Du nicht nach meiner
Pfeife tanzt, irgendjemand wird es schon tun!
Gefühle sind nicht mehr so wichtig, nur Jemand,
der einem das Gefühl gibt besonders zu sein,
der nicht fragt warum - sondern nur noch
wie hoch, wenn man sagt: "Spring".


Lieber locker übern Hocker,

als hecktisch übern Ecktisch


Samstag, 7. Mai 2011

Die Unwissenheit kommt der Wahrheit näher als das Vorurteil.
Beide schaden sich selbst: der, der zu viel verspricht und der, der zu viel erwartet.
Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; 
man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Einsamkeit ist Belästigung durch sich selbst.
Vergessen ist Gefahr und Gnade zugleich.
Plan : Fresh Dumbledores Homie werden.
Ich könnte stundenlang mit dir und auch über dich reden. 
Du hast eine Art die mich fastziniert und mich glücklich macht.



Wie wenig braucht's um Herzen zu verrenken?

Freitag, 6. Mai 2011

Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt.
Lärm ist ein geeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.
Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
Bedenke bei jedem Urteil. Es gibt Menschen, die töten um zu Leben und es gibt solche, die Leben um zu töten!
Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen,
wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.
Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, 
dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.
[Albert Schweitzer]
Ich esse meine Gedanken. Zum Frühstück, Mittag- & Abendessen.
 
Das meiste nimmt seinen Lauf, ob ich es will oder nicht. Nur wenige Dinge kann ich wirklich selber entscheiden. Ich kann meinen Körper, meine Erinnerungen,meine Gefühle und meine Gedanken bestimmen, obwohl so ganz stimmt das eigentlich auch nicht oder? Weil immer kommen Erinnerungen, Gefühle und Gedanken zu ganz absurden Zeitpunkten und dann zerstören sie die Stimmung, die Laune oder jegliche andere Dinge. 
Aber vielleicht bestimme ich das alles selber, ich bin mein eigener Herr bzw. Frau aber wieso gefällt es mir dann nicht, wenn das alles auftaucht ? Vielleicht will ich die Wahrheit nicht wahr haben. Ja ganz genau ich verdränge alles, kehre es unter meinen Teppich aber irgendwann hebt man den Teppich hoch und macht darunter auch sauber und schon ist alles wieder da. Ich kehre zu oft in meinem Kopf viel zu oft. Ich sollte es alles unter Verschluss lassen und irgendwann wenn ich über all das, anders denke und ich auch älter bin, dann kann ich selbst noch mal sauber machen oder einfach eine Putzfrau bestellen.

Donnerstag, 5. Mai 2011


Der letzte Schritt aufs Hochplateau
Nur jetzt sag mir wo?

Die Gedanken: Kopien. Die Gesten: Zitate
Die Gefühle sind echt wie Implantate

Distanz über alles und so mittendrin
Ironie als schöne Komplizin

Und Unterscheidung als härteste Währung
Der Konjunktiv als beste Erklärung

Wir werden nie enttäuscht werden
Wir werden nie enttäuscht werden


Ich brauche dich gerade mehr denn je, ich mag es wieder mit dir zu reden und deine kleinen Macken machen die Gespräche lustig. Ich habe nicht einmal etwas dagegen wenn du mich ärgerst, hauptsache du bist da - ja ich brauch dich, komischer Weise 
Ich weiß nicht wirklich was ich will, geschweige denn was ich überhaupt fühle. Das einzige, was klar und deutlich vor mir steht, ist meine Unklarheit. Ich hab vollkommen keinen Durchblick in meinem Kopf auch in meinem Zimmer sieht es ungefähr so aus und meine Schulsachen haben das selbe Chaos. Alles ist ein Chaos.

Mittwoch, 4. Mai 2011

ich trage immer noch diese miserable haut
und sie beginnt, von innen zu zerreißen
Es war mir klar, dass ich mich mal wieder in etwas verrenne. Schön wie ich das doch immer wieder schaffe, ist fast schon mysteriös diese Sache. Mal wieder dieser endlose Müll in meinen Kopf. Ich brauch das nicht, ich will es nicht. Niemals wieder irgendwas fühlen, nein ich verrenne mich nicht noch einmal, niemals nie.