Samstag, 30. April 2011

Und nach Worten sollten Taten folgen
They don't love me, 
they only know me, 
when they need me!




its oke  
Take chances. Tell the truth. Date someone totally wrong for you. Say no. Spend all your cash! Fall in love. Get to know someone random. Be random. Say I love you. Sing out loud. Laugh at a stupid joke. Cry. Get revenge. Apologize. Tell someone how much they mean to you. Tell the asshole what you feel. Let someone know what they're missing. Laugh til your stomach hurts. Live Life
My Silence, My Words.
 i don't want to feel anything but i don't care anymore.
Bei meinen Mädels ist, 
dort wo ich aufblühen kann,
dort wo ich gücklich bin,
dort wo ich einfach so bin wie ich bin,
dort wo ich all den Stress vergesse,
dort wo ich mich wohl fühle,
dort wo ich reden kann,
dort wo ich Vertrauen finde,
dort wo ich Verständnis bekomme,
dort wo man eine gute Zeit haben kann.
Ich danke euch für alles, ihr seid wunderbar - wir verstehen uns in irgendeiner Weise oft genug.









Aber Sabi ist sowieso mein 
LieblingsNono,Katzenliebhaberin,Pandabärchen,Patrick,ABHFL,Schönheit, 
die mit ganz viel Liebe überflutet wird.
i need my sabi sabi sabi, sabi is what i need.


Du warst das süßeste Etwas das ich jemals kannte
Ich mag keinen Zucker, Liebling, wenn ich dich nicht haben kann
Seit du mich verlassen hast
Mein ganzes Leben ist zusammengebrochen
Willst du nicht die Bruchteile aufsammeln?
Weil es sich eben so anfühlt, wie als würde ich auf Glassplittern laufen

Die Sonne scheint immer noch auf den großen blauen Himmel
Aber das bedeutet mir nichts
Oh lass den Regen herunterkommen
Lass den Wind "durch mich" wehen
 Ich lebe in einem leeren Raum
Mit all den zertrümmerten Fenstern
Und ich habe so wenig zurückgelassen, was ich verliern könnte
So dass es sich anfühlt, wie als würde ich auf Glassplittern laufen




Nun war jeder von uns dazu gemacht zu leiden
Jeder von uns war gemacht um zu weinen
Aber wir haben uns gegenseitig verletzt
Und nun hat der Schmerz zu tief geschnitten
So bring mich weg von den Trümmern
Schütze mich vor der "Böe"
Heb mich auf und bring mich zurück
Lass mich nicht weiterlaufen,
Auf Glassplittern laufen

Schon wieder,
schon wieder all diese Dinge in meinem Kopf, schon wieder das selbe Problem, schon wieder ist alles pure Leere, schon wieder brauche ich jemanden und schon wieder will ich diesen Mist nicht mehr.
Seit ca. 8 Monaten geht es schon so in meinem Kopf, diese ständige Leere, dieses falsche Gefühl - einfach dieses wertlose ist schrecklich. Es erschwert mir erheblich etwas zu fühlen - nein es nimmt meine Gefühle und bringt Angst. Pure Angst stoßt immer und immer wieder in mir auf - Angst davor verletzt zu werden. Ich weiß ich bin 14, eigentlich schwachsinnig davor Angst zu haben aber ich habe es, ich lebe auch jetzt und habe auch jetzt Angst davor.
Ich will endlich etwas, was ich von Anfang an will und nicht etwas, das mir mit der Zeit eingeflüstert wird. Ich brauche etwas wahres, etwas reines, etwas das ich will.
Umsonst gibt es nur die Dinge, die einem den Schlaf rauben.
Ich bin alleine hier.
Das heißt: Es ist keiner hier,
der mich irgendwie versteht,
der meinen Style kapiert,
der das Gleiche sieht,
der die Vision teilt,
der weiß was mir wichtig ist,
der meine Symptome peilt,
der die Wurzel erahnt,
der die Schmerzen kennt,
der weiß was in mir vorgeht,
der mit in die Schwärze rennt.

Freitag, 29. April 2011

Lass uns eine Rast machen, ich brauche Schlaf nur ein bisschen - lass mich nur 5 Minuten abschalten. Mit den Gedanken raus aus dem Mist hier ich muss mir Luft machen, einfach eine Pause.
Aber ich finde keinen Rastplatz und auch keinen Schlaf, in mir ist es aufgewühlt. Es ist schon mein kleines Durcheinander, ich beschütz es ich hab es fast lieb gewonnen oder ich bilde es mir nur ein. Ich weiß garnicht mehr was in und mit dem Durcheinander los ist, garnichts verstehe ich - besonders mich nicht.
Sag´mir wie fühlt es sich an,
 wenn der Rest der Welt dich nicht halten kann?
Hey Ho – Wie sieht´s aus?
  Bist du alles, was du hast?
Hast du alles, was du brauchst?

  
 Es schlägt in die Zeit – einsam und still,
Und ich weiss gar nicht mehr, ob ich es haben will.
Dieses Zimmer wirkt wie ein Gefängnis,
Doch Engel haben kein Gedächnis.
Und dieses überirdische Verhältnis wird langsam zum Verhängnis.

Hey Ho – wie geht´s dir jetzt?
Läufst durch die Straßen und fühlst dich verletzt.
Sag´mir wie fühlt es sich an,
Wenn der Rest der Welt dich nicht halten kann?
Hey Ho – Wie sieht´s aus?
Bist du alles, was du hast?
Hast du alles, was du brauchst?
Nun kommt es dir so vor, als hättest du was verlor´n -
Was dir gehört.

Eine Nacht & Skype

André sagt: Und genau deswegen sollte man keine Bindung mit Menschen eingehen  
ich will nicht schon wieder verlieren, nicht schon wieder aufs neue.
Ich brauche dich, das weißt du genau. Aber auch ich kann nicht immer alles zurückstellen.
Versteh mich, so wie du es immer getan hast.
Bitte - ich brauche dich.
Und am liebsten würde ich dich alleine lassen und hassen,aber aus irgendeinem Grund kann ich es nicht.
Was für ein Fehler, was für eine Zeit, was für ein Leben.
Mal wieder bin ich fest entschlossen neu anzufangen und mal wieder lass ich es, weil ich angst habe vor etwas neuem - vor etwas was mich verändern wird - etwas das alles verändern würde. Nein das will ich nicht, mir gefällt es so, zwar nicht wirklich aber es ist akzeptabel und wenn ich jetzt alles aufgebe für etwas was nicht sicher ist, für etwas wovor ist Angst habe, etwas wofür ich nicht mit Herz dabei bin - nein das kann ich nicht, ich kann nicht alles und vorallem mich anlügen. 
Ich muss mir eingestehen, dass ich so schnell nicht darauß komme.

Donnerstag, 28. April 2011

Verdammt, schon wieder eine Nacht - eine neue Nacht,  
eine neue schlaflose Nacht. 
 Ich schwimme, zwar nicht in Wasser aber in meinen Gedanken. Es wirkt alles wie Schall und Rauch, einfach etwas, 
das an mir vorbei zieht. 
Ich lebe wie in einem Zug ich sehe alles aber kann es nicht anfassen oder es begreifen was gerade an mir vorbeizieht, ich brauche jemand der mich anhält, der mich da raus holt, der mir hilft aus diesem Schnellzug. 




Lang, lang ist es her und kommt auch nicht mehr. 



Omi meinte heute einen ihrer Sprüche sagen zu müssen, weil wir über alte Zeiten geredet haben. Wie ich es
liebe meiner Oma dabei zu zuhören, es beruhigt mich - ihre Stimme beruhigte mich schon immer. Als wir da so beim Mittagessen saßen und vor uns hin aßen erzählte sie alte Storys von mir, schöne Geschichten.
Besonders die mit Asta Detz - wie ich Elsdorf immer so schön nannte warum auch immer. Sie sagte mir ich bin früher mal auf dem Pferd geritten und sie ist hinter her gelaufen durchs halbe Feld - mir , dem Mann dem das Pferd gehörte  und dem Pferd - daraufhin musste ich schmunzeln aber als die Aussage kam ich wollte Tierärztin werden, schaute ich sie nur etwas schief an und sie antwortete mit ihrer typisch trockenen und etwas bedrückten Stimme wenn sie über sowas redet : Hach lang lang ist es her und kommt nicht mehr. Wie recht sie hat, aber wie schön doch auch solche Erinnerungen sind - ich liebe es mit meiner Familie über alte Zeiten zu reden, es macht mich glücklich - danke.

Über Zahnärzte, einem Ring, Erinnerungen und Patafix

Oh was für ein Tag, heute morgen hat mich erstmal meine Oma angerufen, ich weiß nicht ob sie schauen wollte ob ich wach war oder ihr sowieso klar war das ich noch penne und sie mich so wecken wollte, aufjeden fall war ich noch am Schlafen als sie anrief und der ganze Quatsch nur weil ich zum Zahnarzt musste. Aber ich hab mir am Abend keinen Wecker gestellt weil ich nicht wusste wann der Termin war, somit hab ich schön bist kurz vor elf geschlafen und musste um halb zwölf da sein, hat alles auch geklappt nur hätte ich mehr Zeit gehabt, wären meine Zähne sauberer gewesen. Bullshit.

Naja eigentlich den ganzen Tag nur geschlafen oder aufgeräumt und beim aufräumen machte ich eine interessante Entdeckung, der Ring kam wieder zum Vorschein,den ich seit Samstag unter dem Berg von Klamotten versteckte. 
Ach ja Samstag im Auto, das war eine schön Bescherung. Ich schau in eine Tasche und da sehe ich den Ring den ich seit dem Urlaub dort drin ließ, naja eigentlich wusste ich garnicht wo der war von daher hat es mich auch nicht interessiert. Ich dachte eigentlich er ist weg, aber mein Bruder hat ihn auch schon gesehen aber er meinte nur ganz lieb und unschuldig zu mir: Anna den Ring habe ich auch schon gesehen aber ich wollte ihn dir nicht wiedergeben.. 
Ich glaube er ist der einzige der mich in der Hinsicht versteht, ich möchte die Sachen nicht mehr sehen und sonst auch nichts von ihm! Garnichts will ich davon wissen, ich will verdrängen.
Aber da war dieser Ring und als ob ich nicht in letzter Zeit genug nachdenke, verlangt dieser Ring das ich hier über ihn schreiben muss weil er in meinen Gedanken ist. Als wäre ich ne Figur von Herr der Ringe - ach Herr der Ringe, auch so ne Sache. Die Erinnerungen kleben besser als Patafix.
Vielleicht lass ich sie irgendwann los, oder sie mich. Aber ich glaube es kaum die Erinnerungen müssen wir eben mit uns rumtragen und irgendwann denke ich vielleicht anders darüber. 

Mittwoch, 27. April 2011

 "Dann ist das wovon du redest keine Liebe"

" Oder einfach das was du meinst ist nicht das wahre Leben"




Unterhaltung von Edgar&Anna.
 
Auch wenn Edgar nicht darauf steht irgendwo
in der Öffentlichkeit rumzustehen will ich ihm jetzt mal , viel Dank und Hass aussprechen.
Danke dafür das ich mit dir reden kann und du da bist
auch wenn du nicht immer und ständig schreibst, macht es mir nicht viel aus,
weil du mir einfach das Gefühl gibst immer da zu sein
wenn ich es brauche.
Aus einem unerklärlichen Grund habe ich das Gefühl,
dass ich Nachts bei dir vor der Haustüre stehen könnte und du da wärst auch wenn
ich weiß das du deinen Schlaf liebst. 
Und Hass weil du manchmal einfach blöd bist -
vielleicht weißt du ja wieso. 
Ja verdammt ich weiß du hasst es, dass ich es öffentlich mache aber 
Weib ich wollte das grad machen,
du bist einfach der Beste ♥♥♥ 
   

 




Klasse da kam sie wieder die Fragen aller Fragen:
willst du ihn zurück?
und ich denke mir nur so - verdammt ja, er war wunderbar in vielerlei Hinsichten, perfekt ist niemand, aber wenn ich dann nochmal nachdenke, denke ich mir das ich dann GENAU den gleichen Fehler wieder begehe und nein beim zweiten mal ist der Fehler eine Entscheidung also möchte ich in absehbarer Zeit- heute morgen und ja auch übermorgen - nicht mit ihm zusammen kommen, aber irgendwann wenn die Zeit weiter ihren Lauf nimmt und sich wieder vieles verändert hat könnte man mich nochmal drauf ansprechen und die Antwort könnte anders, genau so oder aus einem anderem Grund kommen . 
Aber jetzt - nein! 

Was muss das muss.

3:43
Es ist wieder spät geworden - zu spät meiner Ansicht nach. Bei diesen Uhrzeiten und dieser Ruhe kommen meine Gedanken gern zum Vorschein - klar eigentlich.
Im Haus ist es ruhig geworden meine Eltern schlafen und mein kleiner Bruder hatte Angst vor unsere Katze und meinte eben vor ner Stunde im Halbschlaf ich soll sie doch bitte zu mir nehmen. Jetzt sitz ich hier höre Musik grad Damien Rice - Rootless Tree, ein wunderbares Lied, Damien ist ein begnadeter Musiker. Naja während ich hier so sitze und das Lied höre weht der frische Wind zu mir rüber, ist ein schönes Gefühl wieder frische Luft zu kriegen, meine Katze die ich wiegesagt eben von meinem Bruder geholt habe sitzt schön gemütlich auf meinem Bett und putzt sich und ich hocke vor meinem PC wie immer eigentlich seit den Ferien, obwohl ich früher schlafen gehen wollte aber das scheint nicht zu klappen. 
Eigentlich klappt so vieles bei mir nicht ich will abnehmen aber irgendwie schaff ich es nicht, ich will endlich altes los lassen aber irgendwie schaffe ich es nicht, ich will  mich endlich wieder verlieben aber schaffe es nicht. Ich bin ich - eine Mischung aus Chaos, einer Kugel und Gedanken.
Ach heute ist der 28. na Prost wie mich dieser Tag mal wieder ankotzt und heute auch noch zum Zahnarzt also so wirklich muss das ja nicht sein, aber naja was muss das muss. 

vom leben, leiden, lieben und der zukunft.

Vielleicht finde ich irgendwann mein Ziel, irgendwo muss ich doch etwas finden was mich endlich, ja was soll es eigentlich machen, mein Ziel oder mein -wie soll ich es nennen - Wunsch? Im Moment vermiss ich es, glaub ich, verliebt zu sein und das alte hängt immernoch an mir - richtig krass wie sehr mich das verändert hat oder ich hab nur das Gefühl aber in meinem Kopf hat sich viel gedreht und gewendet ich fühle mich anders in einer gewissen Weise - Menschen sehe ich in einer anderen Perspektive, Lieben ist für mich zur Angst geworden und mit Vorsicht nur genießbar und Familie und Freunde sind mir immer wichtiger. Ja ich möchte sagen ich fühle mich erwachsener auch wenn ich nur 14 bin und ja auch wenn ich nur 14 bin rede ich trotzdem vom Leben, der Liebe, das Leiden und der Zukunft. Ich verstehe nicht wie manche sagen können: dir steht noch vieles bevor du kannst doch jetzt noch nicht über sowas reden.
   Ja sie haben recht verdammt ! Und es ist auch gut so dass sie recht haben weil ich noch viel erleben möchte aber wieso sollte ich nur in der Zukunft glücklich sein oder über all sowas nachdenken ? Ich lebe doch jetzt auch - oder etwa nicht ? Ja verdammt ich lebe auch wenn ich "nur"14 bin aber trotzdem kann ich atmen, essen , trinken und habe Gefühle. Ich habe auch jetzt ein Leben wenn auch nicht ein eigenständiges und wenn es mich verletzt dass alles so ist wie es ist - kommt und geht wie es will und auf meinen Gefühlen rumtrampelt, dann ist es doch normal? Oder habe ich dafür kein eigenständiges Leben oder bin nicht alt genug? Für Gefühle gibt es keine Grenzen. Und all das was ich schon erlebt habe hat mich verändert und auch verletzt - es ist vielleicht nicht viel was ich bis jetzt erlebt habe aber mit 14 Jahren reicht es mir, irgendwann mit 30 werde ich vielleicht eine andere Ansicht haben aber meine Ansicht ist jetzt so, ich lebe jetzt so und finde es jetzt verletzend was passiert ist. 

Wir brauchen,
wir rauchen,
wir lieben,
wir verlieren, 
wir vermissen,
wir verdrängen,
wir vergessen,
wir erinnern,
wir gehen,
wir kommen,
wir lügen,
wir sagen wahres,
wir verbrauchen uns - wir leben 
Was ich hiervon will
ist lernen loszulassen
Nein, nicht dich
all das Alte
Mörder Wieder erfinden und Vertrauen haben
Und das neigt sich zu mir
Wie ein wurzelloser...

Also fick dich, fick dich, fick dich
Und all das, was wir durchgemacht haben
Ich sagte lass es, lass es, lass es
Es geht dich nichts an
Und wenn du mich hasst,hass mich 
Dann hass mich so doll, dass du mich frei lassen kannst
Lass mich frei aus dieser Hölle wenn du um mich bist 




"Mein Bett ist leer.
Mein Kopf ist voll.
Das Licht ist dunkel
und die Nacht singt
ein Lied für mich.
"
"Niveau ist keine Handcreme"

Montag, 25. April 2011

schon wieder so ein verlorener Tag, ich fühl mich hilflos- hilflos in mir und mit meinen Gedanken. Ich weiß nicht mehr was ich denke, fühle oder was ich überhaupt will. So oft habe ich mich in mir selbst verloren, so oft habe ich mich aufgewühlt um mich selber wiederzufinden und so oft habe ich es nicht geschafft. Jeder neue Anlauf kostet Kraft - Kraft die ich von irgendwo holen muss, dass ist anstrengend besonders wenn man dann wieder verliert.








alles erinnert mich an dich - jede neue Berührung ist wie ein neues Land dessen Sprache man nicht spricht und
es ist verdammt schwer eine neue zu lernen. Eigentlich will ich dich garnicht vergessen, du warst wunderbar, mein zweites zu hause - ich kannte dich fast besser als mich.  Du warst mein Heimatland, ich kannte deine Sprache  - wir sprachen die selbe, fließend. So war mein Eindruck. 
Wenn ich doch nur einmal die Zeit zurück drehen könnte mit dem wissen, dass ich jetzt habe, ich würde alle Fehler noch einmal machen nur meine Art dir gegenüber würde ich ändern - Grundauf. Ich brauchte dich, ständig. Manchmal stell ich mir einfach vor du bist der, der nebenmir liegt den ich immer wieder nach Rat und Tat fragen kann der da ist wenn ich ihn brauche und morgens wenn ich aufstehe liegst du neben mir, wie früher.


Aber du hast dich verändert - ich habe mich verändert und das ist auch in gewisser weise gut so, trotzdem wäre ich gerne nochmal da wo ich vor einem Jahr war.
Du hast mir gut getan - danke dafür.
Vergessen ist ein Fremdwort - Verdrängen ist der Oberbegriff.

Sonntag, 24. April 2011

ich brauch das alte wieder - dringend.
das neue ist nicht unbedingt das was ich mir gut tut.

 
wir versuchen krampfhaft zu gewinnen,
obwohl wir wissen dass wir verlieren,

Samstag, 23. April 2011

Freitag, 22. April 2011

Hallo Erinnerungen,
ich weiß nicht ob ihr es wisst aber ihr könnt schon schmerzhaft sein
wäre nett wenn ihr die schmerzhaften von euch einfach löscht und euch mit den Gedanken anfreundet, damit ihr vielleicht eine große Familie gründet.
Wäre sehr freundlich von euch weil wenn eure schmerzhaften Erinnerungen zum Vorschein kommen,
weil ihr ihnen mal wieder Freigang geben müsst, dann tanzen die Gedanken Samba und vergnügen sich noch mal kurz auf ner Achterbahn.
Ach ja wenn ihr sowieso eine Familie gründet könnt ihr die Gefühle auch mit aufnehmen, dann könnt ihr es mir ja leicht machen und nicht immer so ein rambazamba veranstalten. Das bringt mich nämlich ganz durcheinander und meine Laune ist im Keller. 
Vielen dank, 
xoxo euer Gehirn.





Ich versuche krankhaft meine schmerzlichen Erinnerungen immer zu verdrängen, mit irgendwelchen anderen Erinnerungen, die besser sind oder gerade ablenken. Mit Alkohol versuch ich sie zu ertränken und mit Zigaretten lass ich sie ersticken - irgendwie müssen sie aus meinem Kopf raus.

Aber manchmal schleichen sie sich langsam wieder zurück - mal merk ich das sie da sind mal sind sie einfach weg. Es ist eine kleine Achterbahnfahrt mit ihnen und wenn sie sich dann wirklich zurück geschlichen haben, vermisse ich all das alte, das gute alte - die schönen Zeiten. Dann denke ich zurück und merke was schief gegangen ist und jetzt achte ich auf jede Kleinigkeit und denke auch ich habe daraus gelernt, letzten Endes war es doch gut.
Aber gut hin oder her es fehlt trotzdem all das vertraute. Manchmal brauche ich das alte noch sehr - das alte dass mich verstand, das ich verstand. Und dann schau ich auf alles zurück mit einem anderem wissen und merke das vieles gelogen war. Ich seh alles mit anderen Augen - frage mich wieso ich das gemacht habe, wieso ich mir Lügen schmackhaft machen ließ.
Vielleicht weil ich nicht loslassen wollte oder konnte. 


Nach so einem Gedankenausbruch versuch ich die Erinnerung wieder schön zu verschließen - jedes mal aufs neue versuch ich sie mir auszuschlagen.
Es klappt - nicht lange aber es funktioniert.

Dienstag, 19. April 2011

nicht falsch nicht richtig
nicht warm nicht kalt
nicht sonne nicht schnee
nicht laut nicht leise
nicht hell nicht dunkel
nicht lustig nicht traurig
nicht hart nicht weich
nicht nass nicht trocken
nicht deins nicht meins
es ist nichts, rein garnichts



Everything i like is either, illegal, immoral, fattening, addictive, expensive or impossible   
were all addicted to 
something that takes away the pain
wenn sich Dinge verändern bedeutet es nicht gleich, dass sie sich verschlechtern - aber auch nicht gleich dass sie sich verbessern. 
Wenn sich etwas verändert weiß man nie wie es sein wird, denn man entscheidet selber wie es weiter geht - mit seiner Art, mit seiner Einstellung dazu - einfach man selber entscheidet.
Also eine Veränderung hat nichts zu bedeuten- man kann sie sich schön oder schlecht reden - 
es liegt ganz allein in deiner Hand! 


Person A: Das Leben ist kurz.
Person L: Aber lang genug um enttäuscht zu werden.

[wahre Worte von Luca]
Ich brauche irgendwen bei dem ich mich sicher fühle, 
jemand der meine absurden Gedankengänge versteht, 
jemand der immer da ist wenn ich eine Schulter brauche,
jemand der meine komischen Wutausbrüche akezeptiert,
jemand der mich nicht los lässt auch wenn ich es sage,  
jemand der mit meinen Stimmungsschwankungen klar kommt,
jemand der in meiner nähe ist wenn ich angst habe, 
jemand der mir zuhört wenn ich es brauche, 
jemand der mir nicht alles glaubt, 
jemand der da ist auch wenn ich sage: geh weg,
jemand der weiß dass ich nicht alles so meine ich es sage,
jemand der auch an schlechten Tagen zu mir hält,
jemand der mir nicht 1000 Lügen schmackhaft macht, 
jemand der mich versteht,
jemand dem ich blind vertrauen kann,
jemand der Geduld mit mir hat,
jemand der mit mir und meinen seltsamen Angewohnheiten zurecht kommt,
jemand der mich in stillen momenten umgibt,
jemand der mich vom Wahnsinn fernhält,
jemand der bleibt und nicht mehr geht.





Just idiots.
  
hey,
weißt du, dass ich dich manchmal vermisse ?
vielleicht auch manchmal sehr oft - zu oft. 
Wenn ich doch nur wüsste wen ich überhaupt vermisse. 
Irgendwas - nur was?  
  

Samstag, 16. April 2011

i was never good at goodbyes.

Ich habe mir aber millionen mal gesagt, dass ich nie wieder etwas mit dir zu tun haben möchte
dass ich dich nicht bräuchte dass du nur ein gefühlsloses etwas bist dass ich dich nie
wirklich interessiert habe dass du mich nie brauchtest dass dich Streits nie verletzt haben wie sie mich dass du mich ignorieren konntest dass ich dich sowieso nur genervt habe, ich habe dich wegen all diesen dingen gehasst, oder wollte dich zumindestens hassen - ich wollte dich nicht brauchen. 
Es hat nicht funktioniert - es wird auch wahrscheinlich nie wirklich klappen,
weil du immer ein teil warst und sein wirst. Egal wie dein Verhalten mir gegenüber ist. 
Ich glaube kaum, dass ich mich jemals oder in den nächsten Jahren ganz von dir fern halten kann - es würde etwas fehlen. 



Dienstag, 12. April 2011

foreverandeverandneveragain
ich glaube wir haben einen Punkt gefunden, wo wir uns beide zurecht finden können -
mehr oder weniger.


Danke dafür das du mir immer zu hörst, das meiste "verstehst" und so manches in Frage stellst.
Du machst mich aus, schon immer  ♥  


Habe dich oft genug verflucht und auch mindestens genau so oft
in mein Herzchen geschlossen - du bleibst einfach, Fabio.  

Freitag, 8. April 2011

ich kam und ging so oft, da blicke selbst ich nicht mehr durch.

Komm wir machen uns selbst kaputt, nicht durch Alkohol, Zigaretten, Abgase oder sämtliche Drogen.
Nein komm wir machen uns selber mit unseren Gedanken kaputt, wir selber zerstören uns mit sämtlichen
Hoffnungen, Täuschungen - falschen Ansichten. Wir zerstören uns mit uns. Schlacht für Schlacht kämpfen wir für unsere Scheinwelt, für unsere Ansichten - zu unseren Gunsten. Aber nicht immer kommt etwas dabei raus, was wir wollen. Nur selten sind Scheinwelt und Welt übereinstimmend - nein wirklich man täuscht sich viel zu häufig. Und dann ist all das was du noch hast deine Gedanken - deine Gedanken die jetzt bittere Träume sind.
Gedanken können wunderschön sein, die Phantasien die keiner weiß außer du selbst. Es ist deine Version von etwas nur viel zu schnell kann das alles in die Brüche gehen - aber manchmal wenn dann die Gedanken auch gelebt werden können, dann ist es unbeschreiblich.

In der Wirklichkeit ertrinken,
In den Träumen ersticken.
   
Take it easy!
Love nothing.


ich erwarte nichts - nichts mehr. 
wenig.

es wendet sich, wie die Seiten in einem Buch.
Immer wieder beginnt eine neue Seite.
Der Unterschied zwischen Leben und einem Buch besteht, dass man bei
einem Buch wissen kann was als nächstes passiert. Beim Leben hingegen
 weißt du nie was passiert - es ist unerwartet. fast wie ein Buch, das 
du liest während du schreibst und wir schreiben ein Buch mit Komödie, 
etwas Krimi und ein wenig Roman.
Also suchen wir uns unseren Spaß für eine Komödie, einen Dieb für den Krimi und 
einen Romeo für unseren Roman.

ein Märchen - wie alles.


  

Mittwoch, 6. April 2011

SABINAAAAAAAAAAAA!
Babe, Engel, Teufel, Biatsch, sAbi -
ich liebe dich, mehr als als hm ich denke essen oke Katzen,
obwohl nein - na gut ich gestehe es mir ein, weil du sowieso eine Katze bist -
süßeeeeeeeeeeeee♥♥♥ 


  
wo
fangen wir
an wo
hören wir auf.


Ich verrenne mich zum aber millionsten mal in meinen Gedanken
 dabei will ich das nicht einmal. 
Dieser Mist um mich herum erdrückt mich wieder. Kaum
zu glauben das all das viel versprechende so seinen Lauf nehmen kann. 
Oder ist es einfach meine Einstellung dazu?  
Vielleicht sollte ich jetzt anfangen meine Einstellung zu diesen Situationen zu ändern 
wenn ich die Situationen selbst nicht ändern kann.
Meine verflixte Einstellung, sie betrügt mich, wieder einmal. 
Ich sollte es lassen, sonst schadet es mir.


Es ist ganz leicht,
ich zähl  bis drei
und auf einen Schlag
ist so manches
negative
weg 

 
  
 

 
 

 

Montag, 4. April 2011

es ist wie eine Krankheit, die du spürst wenn du sie hast.
es ist wie ein leises Geräusch in deinen Ohren, das du immer hörst.
es ist wie ein Foto, das schon lange an deiner Wand hängt und auch längst verstaubt ist doch es bleib hängen.
es ist wie die Wahrheit, du kommst nur schwer drum herum.
es ist wie ein wildes Tier, das deine Fährte aufgenommen hat und dich verfolgt.
es ist wie eine heiße Tasse Tee, wenn du nicht achtsam damit umgehst verletzt du dich.
es ist wie eine Nacht durch machen und Alkohol trinken, die Folgen sind manchmal fatal.



es sind deine Erinnerungen die dein Leben zum größten Teil bestimmen, also mach sie dir schmackhaft. 

 

Sonntag, 3. April 2011

Ich werd´ in meine Hand tätowiern: "Ich lass los".
Ich will auch meinen Kopf formatiern - er wehrt sich bloß.
Und wenn ich glaub, ich hab mich gefangen, dann kippt's auch schon, doch ich will nichts verlangen.

Es sieht zwar nicht nach Chancen aus, doch den Kurs, den halt ich - volle Kraft voraus.
Ich schreib´ auf deine Mauer: "Hier ist die Tür".
Und ich renne fest dagegen, damit ich irgendetwas spür.
Und je mehr ich deine Nähe such, desto weiter rückst du fort. Und obwohl ich mich dafür verfluch´, werf ich die Hoffnung nicht ganz über Bord.

Die Lösung fehlt und ich überleg´: "Ich muss ganz weit weg",
also mach ich mir den Plan - und beweg´ mich nicht vom Fleck.
Und wenn ich glaub´, ich hab´s überwunden, wird gleich ein neuer Anlass erfunden.
Ich versuchs, schau her!
Schon wieder ein Versuch mehr!


Ich schreib´ auf deine Mauer: "Dies ist der Weg".
Und ich kratze an den Fugen, damit sich irgendetwas regt.
Und je länger ich auf der Stelle trete, desto mehr verliert´s an Sinn.
Weil es nicht mal einen Schritt weiter geht, ich verlier´ mich bloß darin.


So sehr ich es bedauer´, schaff ich's nicht bis zu dir.
Und ich schreib´ auf deine Mauer "Ich war hier" .
Und je weiter ich mich dann entfern', desto leichter fällt's, zu verstehen.
Ich weiß, du magst mich auch sehr gern - mit etwas Abstand
versehen.